Hecla Mining
Aufwärtspotenzial trotz schwacher Quartalszahlen?
Lieber Leser,
Ende letzter Woche kommunizierte Hecla Mining die Ergebnisse des zweiten Quartals 2017, die in nahezu allen wichtigen Bereichen enttäuschten, woraufhin die Aktie unter erkennbaren Verkaufsdruck geriet.
Umsatzrückgang von Nachsteuerverlust
Die Erlöse sanken im Jahresvergleich von 171,3 auf 134,3 Mio. US-Dollar. Gleichzeitig erwirtschaftete der amerikanische Edelmetall-Produzent einen Nettoverlust von 24,2 Mio. US-Dollar, nachdem man ein Jahr zuvor unterm Strich noch einen Gewinn von 24 Mio. US-Dollar ausweisen konnte. Besonders prekär: der operative Cashflow kollabierte von 67,4 auf 7,5 Mio. US-Dollar. Damit sind die Amerikaner nicht mehr weit davon entfernt, mit dem Betrieb ihrer Gold- und Silberminen Geld zu verbrennen.
Charttechnisch stark angeschlagen
Auf Grund der eingangs erwähnten Kursrücksetzer hat sich die technische Ausgangslage für die Bullen weiter eingetrübt. Der Abwärtstrend seit Anfang Februar dieses Jahres ist ungebrochen und es wurden zuletzt gleich mehrere wichtige Unterstützungsmarken unterschritten. Von dieser Warte aus gesehen scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, wann die Aktie unter 4,00 Euro notiert. Auf der anderen Seite sollten die Edelmetallpreise tendenziell von der neuen Dollar-Schwäche profitieren. Kommt es dazu, dürften sich auch die Anteilsscheine von Hecla Mining moderat erholen.
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Ein Beitrag von Marc Nitzsche.