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    Das große Jammern von Deutsche-Bank-Chef Cryan

    Von Markus Fugmann

    Das Leben ist schon schwer heutzutage, wenn man Banker ist. Zumal wenn man wie John Cryan Chef der Deutschen Bank ist, also eines Hedgefonds mit angeschlossenen Kundenkonten und juristischen Problemchen. Und heute, da hat sich Cryan ein bißchen Luft gemacht und sein Leid beklagt. Auf der Handelsblatt-Tagung in Frankfurt mit dem Thema „Banken im Umbruch“ forderte Cryan, dass die Zeit des billigen Geldes in Europa enden sollte – trotz des stärkeren Euro.

    Nun hat die Deutsche Bank – anders als etwa viele europäische Industrieunternehmen – kein wirkliches Problem mit einem starken Euro. Ein Problem hat die Deutsche Bank vielmehr mit den Niedrigzinsen – und das führt offenkundig direkt in die materielle Verarmung der Deutschen Bank! So beklagte Cryan heute den immensen Wettbewerbsnachteil für europäische Banken: in Europa sei deren Zinsüberschuss alleine im ersten Halbjahr 2017 um -2% gefallen, während er bei US-Banken im selben Zeitraum um +8% gestiegen sei. Eine schreiende Ungerechtigkeit!

    Aber natürlich geht es Cryan um das Wohl der Allgemeinheit, weswegen er heute vor den „Verwerfungen“ der Niedrigzinspolitik warnte und an „immer mehr Stellen des Kapitalmarkts“ Blasen entstehen sieht – also jene Phänomene, mit der die Deutsche Bank lange so prächtig verdient hatte..

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    Markus Fugmann
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    Markus Fugmann ist Chefanalyst der actior AG und Redakteur bei www.finanzmarktwelt.de. Die actior AG bietet Selbsthändlern die Möglichkeit, an allen gängigen Märkten der Welt im Bereich CFDs, Futures, Aktien und Devisen zu Top-Konditionen zu handeln. Darüber hinaus erhalten Kunden kostenlose Informationsabende, Seminare, One-to-One Coaching, allgemeine Einführungen in die Handelsplattformen und Märkte.
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    Verfasst von Markus Fugmann
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