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    Nordex: Jetzt oder nie! Befreiungsschlag dank Jamaika-Grün?

    Das könnte es sein. Jetzt könnte der Bann endlich gebrochen werden. Aus der „verbrannt“ wirkenden Aktie des Windkraftanlagenherstellers Nordex (ISIN: DE000A0D6554) könnte wieder eine Aktie werden, die mit dem Trend des TecDAX mitläuft … oder sogar eine richtig dynamische Aufholjagd startet. Und alles nur wegen „Jamaika“?

    Ja und nein. Der Auslöser, dass die Aktie jetzt unmittelbar imstande wäre, charttechnisch positive Zeichen zu setzen, liegt zwar in der Tat darin, dass man hofft, dass die derzeit einzig greifbare Koalition einer neuen Bundesregierung die Grünen mit ins Boot holen und das den erneuerbaren Energien einen zusätzlichen Schub verleihen wird, den man zuletzt vermisst hatte. Aber:

     

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    Die Nordex-Aktie war derart lange fest in den Händen der Leerverkäufer, dass sie derzeit alles wäre, nur nicht teuer. Vorausgesetzt, man verlängert den Dämpfer, den das Unternehmen seit 2016 spürt, nicht in alle Ewigkeit. Aber wenn hier selbst ein Stellenabbau zur Straffung der Kostenstruktur mit kräftigen Verkäufen beantwortet wird, während man bei anderen Aktien bei solchen Maßnahmen zugreift, weil das zwar kurzfristig Geld kostet, mittelfristig aber die Ertragslage stabilisiert … wenn man neue Aufträge ignoriert und einfach weiter davon ausgeht, dass es trotz der durchaus ordentlichen jüngsten Quartalsbilanz einfach immer nur abwärts geht … dann ist das eine markante Übertreibung nach unten. Die umso fragiler wirkt, da man bei vielen anderen Aktien momentan in die andere Richtung, nach oben, überzieht.

    Das ist also die große Chance für die Nordex-Aktie. Sie ist am Montag als unmittelbare Reaktion auf den Wahlausgang an den Kreuzwiderstand aus dem Juni-Tief und der 20-Tage-Linie bei 10,21 Euro herangelaufen. Zur Stunde ist sie da genau dran. Schafft Nordex einen Schlusskurs über 10,35 Euro, der das Überwinden dieser Hürde ausreichend signifikant machen würde, wäre aus charttechnischer Sicht Luft bis 11,35 Euro. Solange Nordex unter der Super-Hürde 12,41/12,65 Euro bleibt, ist zwar keine mittelfristige Wende vollzogen. Aber risikofreudige Akteure hätten im Fall eines soliden Plus heute schon einmal eine Möglichkeit, vorsichtig einen Fuß in die Tür zu stellen.

     

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