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Was haben China und Gold gemeinsam?
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0 KommentareDie Gold-Bullen scheinen heute bestätigt worden zu sein: China hat seit 2003 seine Goldreserven massiv aufgestockt. Die Reserven wurden um rund 400 Tonnen auf mittlerweile 1.054 Tonnen Gold
aufgestockt. Somit ist China zum weltweit fünftgrößten Goldreserve-Land gewachsen. Nur sechs Volkswirtschaften halten über 1.000 Tonnen Gold in ihren Beständen.
China hat die höchsten US-Dollar Währungsreserven mit über einer Billion US Dollar. Die Geldmengenausweitung und exzessive Fiskalpolitik der USA führen zu einer potenziell gefährlichen Entwertung der chinesischen Billionenbestände in US Dollar. Deshalb wurde schon lange dahingehend spekuliert, dass sich China entgegen der meisten Industrienationen auf dem Goldmarkt eindeckt.
China hat die höchsten US-Dollar Währungsreserven mit über einer Billion US Dollar. Die Geldmengenausweitung und exzessive Fiskalpolitik der USA führen zu einer potenziell gefährlichen Entwertung der chinesischen Billionenbestände in US Dollar. Deshalb wurde schon lange dahingehend spekuliert, dass sich China entgegen der meisten Industrienationen auf dem Goldmarkt eindeckt.
Was haben China und Gold gemeinsam?
Zu Zeiten der Nasdaq-Blase Ende des 20.Jahrhunderts, hatte sich kein Mensch um die Entwicklung des chinesischen Marktes oder Gold geschert. Anfang der 21.Jahrhunderts stieg die Nachfrage. Beide Märkte (Gold und China) haben eine lange Tradition und sind über längere Zeit in Vergessenheit geraten. Dabei sind die Aussichten für beide Trendstorys heiß. Ein entscheidendes Merkmal für die Trendstory ist die überdurchschnittlich hohe Performance des chinesischen Aktienmarktes und des Goldpreises:
Gold gilt als Krisenwährung:
Wenn das Vertrauen in die Währungen fällt, steigt Gold. Und dass bei den globalen Billionen-Investitionen die Verschuldung zunimmt, dürfte mittlerweile der letzte Mensch kapiert haben. Und dass eine Überverschuldung eine Abwertungsrallye der Währungen mit sich bringt, dürfte jedem einigermaßen bewanderten Anleger klar sein. Somit steigt also weiterhin die Chance auf einen künftig extrem steigenden Goldpreis.
China wächst trotz Krise!
Selbst wenn die internationalen Medien das chinesische Wirtschaftswachstum von 6,1 Prozent im ersten Quartal mit negativen Schlagzeilen wohl eher neidisch beschrieben haben, ist und bleibt China ein Wachstumsmotor. Für das Gesamtjahr strebt China ein Wachstum von 8 Prozent an. Das erste Quartal dürfte die Talsohle für die chinesische Wirtschaft gewesen sein, denn bereits im März hat sich das Klima deutlich aufgehellt. Einige Experten glauben sogar an ein 8,3-prozentiges Wachstum der chinesischen Wirtschaft.
China und Gold sind eine runde Sache:
Der Aufbau zusätzlicher Goldreserven dürfte bei der europäischen und US-amerikanischen Zentralbank die Alarmglocken läuten lassen. Denn deren Werte sind mittlerweile aufgefressen. Hohe Schulden, sinkende Rohstoffreserven und Wirtschaftsschrumpfung führen dazu, dass die westlichen Politiker als fachlich "Fehl am Platz" eingestuft werden können. Stattdessen fragen sich erfolgreiche Anleger - wie EMFIS.com Leser: "Wieso investieren deutsche Anleger immer noch in den DAX und Dow Jones".
In diesem Sinne laden wir Sie gerne ein, täglich die heißesten Informationen zu den asiatischen Märkten auf www.emfis.com zu lesen. Für Anleger, die konkrete Handelsempfehlungen zu den Wachstumsmärkten in Asien wünschen, bieten wir auf www.asien-trends.de unseren Service an.
Zu Zeiten der Nasdaq-Blase Ende des 20.Jahrhunderts, hatte sich kein Mensch um die Entwicklung des chinesischen Marktes oder Gold geschert. Anfang der 21.Jahrhunderts stieg die Nachfrage. Beide Märkte (Gold und China) haben eine lange Tradition und sind über längere Zeit in Vergessenheit geraten. Dabei sind die Aussichten für beide Trendstorys heiß. Ein entscheidendes Merkmal für die Trendstory ist die überdurchschnittlich hohe Performance des chinesischen Aktienmarktes und des Goldpreises:
Gold gilt als Krisenwährung:
Wenn das Vertrauen in die Währungen fällt, steigt Gold. Und dass bei den globalen Billionen-Investitionen die Verschuldung zunimmt, dürfte mittlerweile der letzte Mensch kapiert haben. Und dass eine Überverschuldung eine Abwertungsrallye der Währungen mit sich bringt, dürfte jedem einigermaßen bewanderten Anleger klar sein. Somit steigt also weiterhin die Chance auf einen künftig extrem steigenden Goldpreis.
China wächst trotz Krise!
Selbst wenn die internationalen Medien das chinesische Wirtschaftswachstum von 6,1 Prozent im ersten Quartal mit negativen Schlagzeilen wohl eher neidisch beschrieben haben, ist und bleibt China ein Wachstumsmotor. Für das Gesamtjahr strebt China ein Wachstum von 8 Prozent an. Das erste Quartal dürfte die Talsohle für die chinesische Wirtschaft gewesen sein, denn bereits im März hat sich das Klima deutlich aufgehellt. Einige Experten glauben sogar an ein 8,3-prozentiges Wachstum der chinesischen Wirtschaft.
China und Gold sind eine runde Sache:
Der Aufbau zusätzlicher Goldreserven dürfte bei der europäischen und US-amerikanischen Zentralbank die Alarmglocken läuten lassen. Denn deren Werte sind mittlerweile aufgefressen. Hohe Schulden, sinkende Rohstoffreserven und Wirtschaftsschrumpfung führen dazu, dass die westlichen Politiker als fachlich "Fehl am Platz" eingestuft werden können. Stattdessen fragen sich erfolgreiche Anleger - wie EMFIS.com Leser: "Wieso investieren deutsche Anleger immer noch in den DAX und Dow Jones".
In diesem Sinne laden wir Sie gerne ein, täglich die heißesten Informationen zu den asiatischen Märkten auf www.emfis.com zu lesen. Für Anleger, die konkrete Handelsempfehlungen zu den Wachstumsmärkten in Asien wünschen, bieten wir auf www.asien-trends.de unseren Service an.
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