Alles zu Enron, nur News, Tipps und kein gesapper - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.02.02 11:26:40 von
neuester Beitrag 18.02.02 19:21:58 von
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ID: 547.824
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Dieses Board soll alle Infos von Enron enthalten, aber kein gesapper über Ouzo odrt weiß ich was.
Also wir stehen bei 40Cent.
Werden wir nun steigende Kurse erleben oder nicht?
Welche Infos sind wirklich neu?
Was macht das neue Management?
Was wurde schon alles verscherbelt und was nicht?
Wo liegen Potenziale.
Wurden schon alle Gelder zur Unterstützung ausgezahlt?
Was ist nun mit UBS?
Also wir stehen bei 40Cent.
Werden wir nun steigende Kurse erleben oder nicht?
Welche Infos sind wirklich neu?
Was macht das neue Management?
Was wurde schon alles verscherbelt und was nicht?
Wo liegen Potenziale.
Wurden schon alle Gelder zur Unterstützung ausgezahlt?
Was ist nun mit UBS?
???
???
?????????????????????????????????????????????????
Tja Slytsie Postings sprechen an Kompetenz für sich.Fehlen aber noch ein paar Gestörte zum Beispiel Ocra oder hgnm.Aber deren Kommentare werden wir wohl hier auch noch ertragen müssen...
unic
gessstööööhrte haben wir hier nicht- nur verssstöööööhrte weil der Kurs nach Norden brettert t. t. t. t. t. !!!
gessstööööhrte haben wir hier nicht- nur verssstöööööhrte weil der Kurs nach Norden brettert t. t. t. t. t. !!!
unic
was soll das heissen,du heinzkopf.
bist wohl ein besserwisser,oder was???
les mal bitte diesen thread und dann kannst du etwas sinnvolles posten(du schwachk....)
nur mal so,zur abklärung der fronten...
hgnm
was soll das heissen,du heinzkopf.
bist wohl ein besserwisser,oder was???
les mal bitte diesen thread und dann kannst du etwas sinnvolles posten(du schwachk....)
nur mal so,zur abklärung der fronten...
hgnm
! ! !
blablablablabla
Sluyts hat recht, hier treiben sich wirklich einige nervtötende Analphabeten rum, die können nicht mal einen einzigen Satz fehlerfrei zu Papier bringen.
Also bleibt lieber in Eurem Ouzo-Thread, hgnm, ocra & Co.
"enron strong bei"
N.K.
Also bleibt lieber in Eurem Ouzo-Thread, hgnm, ocra & Co.
"enron strong bei"
N.K.
klaus du nutzer
du hast diesen thread auch nicht kapiert............
danke dir über deine äusserung.
bist halt eben nutzerklaus und det reicht.
hgnm
du hast diesen thread auch nicht kapiert............
danke dir über deine äusserung.
bist halt eben nutzerklaus und det reicht.
hgnm
@ NUT-ZERKLAUS
BEI UNS NUR EIN MALAKAS SCHREIBT MIT SO EIN ART.
BEI UNS NUR EIN MALAKAS SCHREIBT MIT SO EIN ART.
ok, es ist mir egal wer mit wem was auszufechten hat, nur bitte nicht hier. Hier will ich einfach nur Infos zu Enron.
War dies nun ne KEhrtwende oder wieder nur ein Strohfeuer?
Taugt der neueMann an der Spitze was?
Wird Enron totel zerschlegen und wir haben uns verspekuliert oder sehen wir in einem Jahr 10$?
Gibt es aktuelle Infos zu den versprochenen Milliarden Umnterstützung?
Was ist nun mit Citibank, UBS uns?
Also keine Witze,Beschimpfungen oder sonst was
War dies nun ne KEhrtwende oder wieder nur ein Strohfeuer?
Taugt der neueMann an der Spitze was?
Wird Enron totel zerschlegen und wir haben uns verspekuliert oder sehen wir in einem Jahr 10$?
Gibt es aktuelle Infos zu den versprochenen Milliarden Umnterstützung?
Was ist nun mit Citibank, UBS uns?
Also keine Witze,Beschimpfungen oder sonst was
Noch ne Nachfrage:
Was bedeudet die Mitteilung der Ünernahme von UBS für uns Enron Aktionäre?
Bitte mit Begründung.
Was bedeudet die Mitteilung der Ünernahme von UBS für uns Enron Aktionäre?
Bitte mit Begründung.
hierbei handelt es sich um die INTERNETHANDELSPLATTFORM, eine der
850firmenanteilen von enron.
enron besteht also weiter, keine angst.
schönes we.
ciao
850firmenanteilen von enron.
enron besteht also weiter, keine angst.
schönes we.
ciao
@spratzerl
Was glaubst Du, was die Montag machen???
Danke Anin
Was glaubst Du, was die Montag machen???
Danke Anin
mmmh also positives Signal?
New York, 08. Feb (Reuters) - Die Investmentbank UBS Warburg hat nach eigenen Angaben die Übernahme der nordamerikanischen Gas- und Energiehandelsgeschäfte der zusammengebrochenen Enron Corp vollzogen. Das Unternehmen werde UBS (Frankfurt: 914830.F, Nachrichten) Warburg Energy genannt, teilte die Tochter der schweizerischen Großbank UBS AG am Freitag in New York mit. Der ehemalige President ANZEIGE
und Chief Operating Officer von Enron, Greg Whalley, werde der geschäftsführende Direktor der UBS Warburg Energy sein. Der Handel werde bereits in diesem Monat aufgenommen.
UBS konnte die Enron-Bereiche ohne direkten Kaufpreis übernehmen, da die Bezahlung aus den künftigen Gewinnen des Unternehmens geleistet werden soll. Über zehn Jahre soll ein Drittel des Kaufpreises an Enron und dessen Gläubigern abgeführt werden.
und Chief Operating Officer von Enron, Greg Whalley, werde der geschäftsführende Direktor der UBS Warburg Energy sein. Der Handel werde bereits in diesem Monat aufgenommen.
UBS konnte die Enron-Bereiche ohne direkten Kaufpreis übernehmen, da die Bezahlung aus den künftigen Gewinnen des Unternehmens geleistet werden soll. Über zehn Jahre soll ein Drittel des Kaufpreises an Enron und dessen Gläubigern abgeführt werden.
Lay verkaufte Enron-Aktien nach Warnung
18. Feb 13:47
Ex-Enron-Chef Kenneth Lay
Kenneth Lay hat im vergangenen Jahr Enron-Anteile für rund 100 Millionen Dollar in bare Münze verwandelt. Einen Teil davon stieß er ab, nachdem er über die Finanzprobleme seines Konzerns informiert wurde.
In der Öffentlichkeit zeigte sich der damalige Enron-Chef Kenneth Lay immer zuversichtlich, wenn es um die Geschäftslage beim texanischen Energiehändler ging.
Lay - vom Messias zum Aussätzigen
Lay verkaufte allerdings allein im vergangenen Jahr Aktien im Wert von rund 70 Millionen Dollar gegen Bares an den Konzern zurück, wie von der US-Börsenaufsicht veröffentlichte Dokumente zeigen. Dazu kommen Papiere für rund 30 Millionen Dollar, die Lay über den Aktienmarkt verkaufte.
Nur einen Tag nachdem ihn seine Buchhalterin Sherron Watkins gewarnt hatte, Enron drohe «in einer Welle von Buchungsskandalen zusammenzubrechen», verkaufte Lay mehr als 100.000 Anteile im Wert von rund vier Millionen Dollar. Insgesamt gab Lay nach der Warnung vor der prekären Finanzlage seines Unternehmens Aktien im Wert von mehr als 16 Millionen an Enron zurück.
Aktien zum Kauf empfohlen
Seinen Angestellten empfahl Lay gleichzeitig die Enron-Aktie als Investment für ihre Altersversorgung. Noch am 26. September warb er für die Anteilsscheine mit der Aussage: «Das dritte Quartal sieht gut aus.» Am 2. Dezember beantragte Enron Gläubigerschutz gemäß Kapitel elf des US-Insolvenzrechts. Der Fall gilt als die größte Unternehmenspleite in den USA.
Lays Sprecherin Kelly Kimberly sagte, er habe das Geld aus der Aktien-Rückgabe zur Bedienung von Krediten gebraucht. Die Aktien seien dafür von Lay als Sicherheit hinterlegt worden. Bis zum Jahresende 2001 sei Lay zuversichtlich über die Kursentwicklung von Enron-Papieren gewesen, betonte Kimberly. Der Kurs der Papiere hatte einen Höchststand von mehr als 90 Dollar erreicht. Inzwischen wird er an der New Yorker Börse nicht mehr notiert - weil er länger als 30 Tage unter einem Dollar notierte.
Briefe an Bush
Am Wochenende wurden im US-Bundesstaat Texas mehr als 350 Seiten Korrespondenz zwischen Lay und dem damaligen Gouverneur und jetzigen US-Präsidenten George W. Bush veröffentlicht. Neben Geburtstags- und Urlaubsgrüßen finden sich darunter Bitten Lays über die Deregulierung des Strommarktes in Texas, von dem Enron profitierte. Die meiste Korrespondenz stammt allerdings aus der Feder Lays – Bush antwortete offenbar nur selten schriftlich.
Bush im Einsatz für Enron
"The Nation" über Enron und die Bushes (engl.)
Enron, Lay und andere hochrangige Konzernmanager spendeten allein für die beiden Gouverneurswahlkämpfe von Bush rund 312.000 Dollar. Hinzu kommen Millionen Dollar an Spenden für Bushs Präsidialwahlkampf. Auch Parlamentskandidaten und beide großen US-Parteien profitierten von der Großzügigkeit Enrons. Die linksliberale US-Wochenzeitung «The Nation» hatte bereits 1994 berichtet, George Bush habe sich schon 1988 in Argentinien für eine geplantes Geschäft mit Enron telefonisch eingesetzt. Damals war Enron noch vor allem Betreiber von Gas-Pipelines.
Der Aufstieg und Fall Enrons
Erst später engagierte sich das Unternehmen im Handel mit Energie-Lieferungen und –Derivaten. Enron entwickelte damit ein Geschäftsmodell, das einen eigenen Markt schuf und danach beherrschte. Damit begann während der 90er Jahre der kometenhafte Aufstieg eines Unternehmens, das zeitweise das am Börsenwert gemessen siebtgrößte der USA war. (nz)
18. Feb 13:47
Ex-Enron-Chef Kenneth Lay
Kenneth Lay hat im vergangenen Jahr Enron-Anteile für rund 100 Millionen Dollar in bare Münze verwandelt. Einen Teil davon stieß er ab, nachdem er über die Finanzprobleme seines Konzerns informiert wurde.
In der Öffentlichkeit zeigte sich der damalige Enron-Chef Kenneth Lay immer zuversichtlich, wenn es um die Geschäftslage beim texanischen Energiehändler ging.
Lay - vom Messias zum Aussätzigen
Lay verkaufte allerdings allein im vergangenen Jahr Aktien im Wert von rund 70 Millionen Dollar gegen Bares an den Konzern zurück, wie von der US-Börsenaufsicht veröffentlichte Dokumente zeigen. Dazu kommen Papiere für rund 30 Millionen Dollar, die Lay über den Aktienmarkt verkaufte.
Nur einen Tag nachdem ihn seine Buchhalterin Sherron Watkins gewarnt hatte, Enron drohe «in einer Welle von Buchungsskandalen zusammenzubrechen», verkaufte Lay mehr als 100.000 Anteile im Wert von rund vier Millionen Dollar. Insgesamt gab Lay nach der Warnung vor der prekären Finanzlage seines Unternehmens Aktien im Wert von mehr als 16 Millionen an Enron zurück.
Aktien zum Kauf empfohlen
Seinen Angestellten empfahl Lay gleichzeitig die Enron-Aktie als Investment für ihre Altersversorgung. Noch am 26. September warb er für die Anteilsscheine mit der Aussage: «Das dritte Quartal sieht gut aus.» Am 2. Dezember beantragte Enron Gläubigerschutz gemäß Kapitel elf des US-Insolvenzrechts. Der Fall gilt als die größte Unternehmenspleite in den USA.
Lays Sprecherin Kelly Kimberly sagte, er habe das Geld aus der Aktien-Rückgabe zur Bedienung von Krediten gebraucht. Die Aktien seien dafür von Lay als Sicherheit hinterlegt worden. Bis zum Jahresende 2001 sei Lay zuversichtlich über die Kursentwicklung von Enron-Papieren gewesen, betonte Kimberly. Der Kurs der Papiere hatte einen Höchststand von mehr als 90 Dollar erreicht. Inzwischen wird er an der New Yorker Börse nicht mehr notiert - weil er länger als 30 Tage unter einem Dollar notierte.
Briefe an Bush
Am Wochenende wurden im US-Bundesstaat Texas mehr als 350 Seiten Korrespondenz zwischen Lay und dem damaligen Gouverneur und jetzigen US-Präsidenten George W. Bush veröffentlicht. Neben Geburtstags- und Urlaubsgrüßen finden sich darunter Bitten Lays über die Deregulierung des Strommarktes in Texas, von dem Enron profitierte. Die meiste Korrespondenz stammt allerdings aus der Feder Lays – Bush antwortete offenbar nur selten schriftlich.
Bush im Einsatz für Enron
"The Nation" über Enron und die Bushes (engl.)
Enron, Lay und andere hochrangige Konzernmanager spendeten allein für die beiden Gouverneurswahlkämpfe von Bush rund 312.000 Dollar. Hinzu kommen Millionen Dollar an Spenden für Bushs Präsidialwahlkampf. Auch Parlamentskandidaten und beide großen US-Parteien profitierten von der Großzügigkeit Enrons. Die linksliberale US-Wochenzeitung «The Nation» hatte bereits 1994 berichtet, George Bush habe sich schon 1988 in Argentinien für eine geplantes Geschäft mit Enron telefonisch eingesetzt. Damals war Enron noch vor allem Betreiber von Gas-Pipelines.
Der Aufstieg und Fall Enrons
Erst später engagierte sich das Unternehmen im Handel mit Energie-Lieferungen und –Derivaten. Enron entwickelte damit ein Geschäftsmodell, das einen eigenen Markt schuf und danach beherrschte. Damit begann während der 90er Jahre der kometenhafte Aufstieg eines Unternehmens, das zeitweise das am Börsenwert gemessen siebtgrößte der USA war. (nz)
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