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    Starpharma: unentd. Nanotitel mit Zukunft hebt ab - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.02.04 20:23:06 von
    neuester Beitrag 20.02.04 00:35:35 von
    Beiträge: 35
    ID: 817.229
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      schrieb am 05.02.04 20:23:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Habe nach dem noch andauernden Spaß mit Obducat meine Liebe für Nanotech-Titel wiederentdeckt und bin auf o.g. Wert gestoßen, der sich vielleicht zum Goldesel entwickeln könnte.

      [/B] Besonders reizvoll: doppelte Phantasie durch Symbiose von Biotech und Nanotech und dann noch Firstmovervorteil und milliardenschwerer AIDS-Markt!!!

      Seit kurzem handelbar und heute schon sehr gut gelaufen. Hier eine Artikel aus dem "Aktienboard":

      Starpharma hat gute Chancen auf den ersten Nanowirkstoff

      Starpharma Pooled Development Ltd., nennt sich ein 1996 in Melbourne, Australien, gegründetes Unternehmen, dessen Spezialgebiet eine am Biomolecular Research Institute in Melbourne erforschte Technologie ist und für die das Unternehmen die weltweiten Exklusivrechte erworben hat.

      Die Technologie, die durch eine Anzahl wichtiger Patente geschützt ist, umfasst eine Klasse hochmolekularer stark verzweigter chemischer Verbindungen, sogenannte Dendrimere, die aktiv gegenüber einer großen Anzahl von Viren sein sollen. Der Name Starpharma leitet sich übrigens von den sternförmigen Strukturen der Dendrimer-Moleküle ab, die die Basis für die in der Entwicklung befindlichen Wirkstoffe des Unternehmens sind.

      Im Juli 2002 gründete Starpharma speziell zur Entwicklung von nanotechnologischen Anwendungen in den USA ein neues Tochterunternehmen. Dendritic Nanotechnologies wird von Donald Tomalia, einem Spezialisten auf dem Gebiet der Nanotechnologie geleitet und hat zur Entwicklung von VivaGel beigetragen. Das neuartige Vaginalgel auf Wasserbasis, das als aktive Komponente das Polylysin Dendrimer SPL7013 enthält, soll nun auf seine Wirksamkeit gegen HIV getestet werden.

      Ebenfalls im Juli erst erhielt Starpharma für sein auf Nanopartikeln basierendes Gel zur HIV-Prävention die FDA-Genehmigung zur Durchführung eines Phase I Versuches. Damit ist das von Starpharma entwickelte VivaGel das erste!!! auf Nanopartikeln basierende Gel, das demnächst am Menschen getestet werden soll.

      Die Wirkung von SPL7013 soll darauf beruhen, dass die Dendrimere die Bindung von HIV an Körperzellen blockieren und dadurch eine Infektion verhindern. Das Gel hat aber laut Starpharma gegenüber den üblichen physikalischen Barrieren den Vorteil, dass die Nanopartikel die Viren nicht nur am Eindringen in die Körperzellen hindern, sondern sie gleichzeitig auch zerstören.

      Dendrimere sind synthetische Nanostrukturen, die so maßgeschneidert werden können, dass sie sich für pharmazeutische Anwendungen eignen. Mit speziellen chemischen Prozessen wird eine präzise Kontrolle der physikalischen und chemischen Eigenschaften der Dendrimere möglich. Die Dendrimere werden in einer Serie von kontrollierten Reaktionsschritten konstruiert, dabei ordnen sich viele kleine Moleküle um ein Zentralmolekül an. Vorstellen muss man sich so ein Dendrimer wie einen sehr stark verästelten Zweig. Im letzten Reaktionsschritt werden dann die verschiedenen aktiven Gruppen an das stark verzweigte Molekül angelagert. Das so entstehende Dendrimer verfügt dann auf seiner Oberfläche über eine Vielzahl möglicher Reaktionsstellen, die mit verschiedenen Rezeptoren auf der Oberfläche von Viren oder Bakterien in Wechselwirkung treten können.

      In der Präklinik war die SPL7013 Nanostruktur nicht nur aktiv gegen HIV, sondern auch gegenüber Genitalherpes, Chlamydien, Hepatitis B, und Genitalwarzen, ausgelöst durch Papillomviren. In Primaten, die dem Affen-AIDS-Virus ausgesetzt wurden, konnte VivaGel die Infektion zu 100 Prozent verhindern. Eine HIV-Infektion erfolgt durch die Bindung des Proteins gp120 auf der Oberfläche des Virus an den CD4-Rezeptor auf der Zielzelle.

      Die aktiven Gruppen im Dendrimer SPL7013 binden ihrerseits an gp120 und verhindern dadurch eine Interaktion des Virus mit gesunden Körperzellen, die den CD4-Rezeptor tragen. Umfassende toxikologische Studien in verschiedenen Versuchstieren sprachen zudem für die Sicherheit des neuartigen Gels. Gegenwärtig untersucht Starpharma das Sicherheitsprofil bei wiederholter Verabreichung in der dem Menschen ähnlichsten Affenart, dem Makaken.

      Sollten die Phase I Versuche die präklinischen Daten bestätigen, wäre das von Starpharma entwickelte Produkt, auf Basis von Nanostrukturen, eine echte Sensation. Denn mit VivaGel ließe sich die Ausbreitung von Geschlechtskrankheiten, die bereits wieder auf dem Vormarsch sind, effektiv und viel unkomplizierter als mit mechanischen Barrieren eindämmen.

      Vor allem die sich rasend verbreitende HPV-Infektion, die durch das humane Papillomvirus ausgelöst wird und sich durch Genitalwarzen bemerkbar macht, wird immer mehr zu einem Problem. Besonders problematisch ist die Tatsache, dass einige Typen von HPV das Risiko für Gebärmutterhalskrebs dramatisch ansteigen lassen. VivaGel wäre also die perfekte Prävention gegen Geschlechtskrankheiten aller Art. Sollte das Produkt bis zur Zulassung gelangen, würde es ein wohl bisher kaum abschätzbares Marktvolumen erwarten.

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      Simone A. Hörrlein
      Staatl. gepr. LebChem (Univ.)
      (Life Scientist)


      Good luck
      Hero
      :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 21:11:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      high hero,kleiner Irrtum: handelbar ist sie schon länger aber nur an der otc, jetzt auch an frankfurt

      aber sonst guter artikel, der wert steht schon länger auf meiner watchliste
      Avatar
      schrieb am 05.02.04 23:23:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      achtung zu viel teuer 0,80 AUD = 0,49 € aber Frankfurt 0,62 € handeln.:D :D :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 00:05:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich versteh das nicht.
      Den Wert gibts doch schon lange. Auch hier im W:.O disskutiert. Und dann wird er in Deutschland gelistet und die Firma soll gleich doppelt soviel Wert sein?

      Das kann doch auf Dauer nicht gut gehen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 10:47:40
      Beitrag Nr. 5 ()
      milliardenschwerer Aidsmarkt? :confused:

      Betroffen sind doch i.e.L. die armen Länder der dritten Welt. Ob das ein Markt mit Zukunft ist, mag ich mal bezweifeln. :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 06.02.04 11:50:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Schlusskurs 0.89 AUS = 0.54 EUR und hier 0.66 EUR :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:15:45
      Beitrag Nr. 7 ()
      @Rockatansky
      klar sind die armen Länder stärker betroffen aber das heißt doch nichts.

      Wenn ein Entwicklungsprogramm welches vom Westen mit zweistelligen Mio-Beträgen gefördert wird auch HIV-Vorsorge beinhaltet, kann ich mir sehr gut vorstellen, daß auch für das NanoGel von Starpharma Geld ausgegeben wird.

      Außerdem wird durch Maßenproduktion der Preis niedriger als heute sein.

      Dafür wird man im Westen vielleicht weniger verkaufen aber die Gewinn-Marge wird hier deutlich höher sein.
      Bin bester Dinge.

      Gruß
      Hero:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:38:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hammer!!!! Keiner will mehr verkaufen:

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      :p :rolleyes: :p
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:46:21
      Beitrag Nr. 9 ()
      @ troy7
      klar, zahlt man hier einen dicken Aufschlag. Darüber ärger ich mich auch. Wer die Möglichkeit hat, soll natürlich im Outback kaufen. Ich kanns nicht. Wer bietet den Service? Würde mich interessiern.

      Bist Du auch noch bei VIZ dabei?

      Gruß Hero
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 13:57:14
      Beitrag Nr. 10 ()
      Für pSivida bezahlt man keinen Aufschlag, aber für Starpharma und Ambri einen extrem grossen. Warum??? :mad:
      Ich bezahle den jedenfalls nicht.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:21:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      FXConverter - 164 Currency Converter Results
      Friday, February 6, 2004
      90 Australian Dollar = 54.69695 Euro
      90 Euro (EUR) = 148.089 Australian Dollar (AUD)




      STARPHARMA (ASX:SPL.AX) - More Info: Research

      Last Trade
      6 Feb · 0.890 Change
      +0.090 (+11.25%) Prev Cls
      0.800 Volume
      2,412,203 Div Date
      24 Sep
      Small: 1d 5d 1y none
      Big: 1d 5d 3m 6m 1y 2y 5y
      Day`s Range
      0.840 - 0.890 Bid
      N/A Ask
      N/A Open
      0.860 Avg Vol
      228,395 Ex-Div
      N/A
      52-week Range
      0.195 - 0.890 Earn/Shr
      -0.086 P/E
      N/A Mkt Cap
      N/A Div/Shr
      0.000 Yield
      N/A

      Hat dieses Unternehmen es geschafft, ein Gel zu entwickeln, das 100-prozentigen Schutz vor AIDS-Infektionen bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr bietet? Bei infizierten Menschenaffen zeigte das auf Nanotechnologie basierende Medikament uneingeschränkte Wirkung. Für den „Maydornreport“ hat der Kurs der Aktie des Unternehmens Potenzial auf Kursverzehnfachung.

      Starpharma Pooled Development (WKN 796461, PQ6) sitzt im australischen Melbourne und entwickelt auf dem Gebiet der so genannten Dendrimere: synthetische Nanostrukturen, deren Verästelungen so maßgeschneidert werden können, dass sie sich für unterschiedliche pharmazeutische Anwendungen eignen. Eine der interessantesten Dendrimer-Entwicklungen von Starpharma ist ein Gel, mit dem sich die Übertragung von HIV-Viren verhindern lässt. In ersten Versuchen mit infizierten Menschen-Affen zeigte das Gel einen 100-prozentigen Schutz vor einer Aids-Infektion. Sollte sich die Wirksamkeit beim auch für Menschen nachweisen lassen, hätte Starpharma ein Milliardenprodukt in den Händen. Die Marktkapitalisierung von Starpharma beläuft sich derzeit noch auf bescheidene 82 Millionen Australische Dollar, das entspricht 50 Millionen Euro. Der Kurs notiert bei 0,80 Australischen Dollar und damit recht knapp unter dem im Jahr 2002 erreichten All-Time-High von exakt 1,00 Australischen Dollar. Seit einigen Tagen wird Starpharma unter der WKN 796 461 auch in Deutschland an den Börsen Frankfurt und Berlin gehandelt. Der Kurs notierte zum Zeitpunkt der Empfehlung bei 0,52 Euro du hat damit gegenüber dem letzten Kurs in Australien ein Aufgeld von etwa 0,03 Euro. Für das Musterdepot soll der Titel am Freitag, 6. Februar, zur Eröffnung in Australien mit Limit 0,88 Australischen Dollar gekauft werden (ungefähr 0,54 Euro). Gelingt der Ausbruch über die Marke von einem Australischen Dollar, ist laut Maydorn der Weg für Starpharma nach oben frei. Noch ist die Aktie relativ unbekannt, was sich aber schnell ändern könnte.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 16:54:07
      Beitrag Nr. 12 ()
      habe heute mal ein kleines spielchen gewagt und mir ein paar k hingelegt, wenn der durchbruch kommt sehen wir die kurse nie wieder, kann gut sein, dass dieses jahr noch ein weiteres Produkt zugelassen wird
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 17:33:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      ich frage mich gerade, wieso man die dendrimere, die ja den virus nebenbei auch ABTÖTEN!!! nicht in das blut bringen kann... ,

      haben wir fachleute aus der branche hier? bitte melden

      ...stellt euch das mal vor, wir hätte die aktien der firma mit dem ersten echten hiv-Medikament im depot.... da würden 10k für einen geruhsamen lebensabend reichen

      voraussetzung: 2-3 jahre dabeibleiben!!!!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 17:49:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      Mein letzter australischer Wert war Aussie Online.
      Oh Je!:(
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 18:56:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo Leute, falls ihr schon gesucht habt, ich bin derjenige der zu 71 ct. eingestiegen ist. Soll ich mir jetzt den Strick nehmen oder darf ich noch auf angenehme Kursentwicklung hoffen??????:eek:
      cybercoach
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 20:39:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      @ hero

      Vor einiger Zeit hab ich mir mal den Thread zu starpharma hier durchgelesen Thread: Starpharma und Dendritic Nanotech: Nanodrugs und der Erfinder der Dendrimere
      Kann ich dir wirklich empfehlen.
      Hatte auch überlegt hier zu investieren, aber soweit ich weiß, waren es 120 Euro Ordergebühr und das war mir dann doch zuviel. Aber billiger als den Aufschlag, den du hier zahlst, wäre das doch allemal.

      Es ist doch zur Zeit so wie zu Hochzeiten des neuen Marktes. Jede "Emission" (meine hier neues Listening) wird blind gekauft, nur weil Nano. Das kann auf Dauer nicht gut gehen.

      Erst Biophan, Obducat, dann wird es starpharma sein. Alles Werte des H&A Fonds. Bin mir sicher, daß Frick den Wert in seiner Hotline als neue NanoRakete hinstellt und alle kaufen weiter wie blöd.

      Irgendwann kommt dann die große Ernüchterung.
      Also Augen auf, den Absprung nicht verpassen.






      zu vizrt :
      hier bin und bleib ich mit meinem allergrößten Depotanteil drin.

      Hervorragendes Geschäftsmodell und Aussichten,
      aber das weißt du ja.

      Grüße troi :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 21:16:25
      Beitrag Nr. 17 ()
      Bin sehr gespannt ob Starpharma was taugt; werde den Wert mal im Auge behalten!

      Schönes Wochenende allen
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 22:32:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Könnten gute Einkaufspreise werden am Montag, oder ?? :confused:
      Tut mir leid um die, die viel zu teuer eingestiegen sind :(
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 23:19:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      das leuab ich leider auch*
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 10:19:51
      Beitrag Nr. 20 ()
      misterpillow: ob diese Aktie gestern zu teuer gehandelt wurde kannst Du erst am Montag beurteilen - vieleicht war sie auch zu billig ;):confused:

      Maydorn hat ja nicht in Deutschland gekauft sondern bei den Aussis, man hätte sich nur daran halten müssen.

      Vielleicht schlag ich am Montag auch zu ;);)
      Phantasie ist alles...!!
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 17:55:33
      Beitrag Nr. 21 ()
      @ troy
      Da kann ich Dir nur zustimmen. Die Nano-Werte sind dabei zu überhitzen, keine Frage. Die Blase wird spätestens im Sommer platzen. Trotzdem glaube ich, dass man mit Starpharma und auch Obducat noch nichts falsch macht. Die Kurse sehen wir nicht wieder, auch nach der Blase nicht. Die Kurse werden sich in einer Wellenbewegung nach oben bewegen, da ja auch immer mehr Produkte auf den Markt kommen und die ersten Firmen profitabel werden. Jetzt kommt es auf die Mentalität/Strategie des Investors an: Rein/raus mit dem Risiko Hände leer (und dann noch der Streß) oder liegenlassen und nach Jahren steuerfrei absahnen. Werde die Wette eingehen und einen Teil davon behalten und mir ein kleines und feines Nanodepot anlegen. Der ein oder andere 1000-prozenter wird in 2-3 Jahren vielleicht dabei sein.

      VIZRT ist auch meine, mit Abstand größte Position und mein sicherstes Investment in meine finanzielle Zukunft.

      @ Misterpillow
      Ja, vielleicht kommst Du noch mal billiger rein, aber wenn Du Zeit mitgebracht hast ist es nicht tragisch ein paar Cent mehr gezahlt zu haben. Die Party kommt noch...

      Gruß
      Hero :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.02.04 18:20:02
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hier noch ein paar Basics:

      Allgemeines:
      Bereits heute existieren weltweit über 160 börsennotierte Nanotech-Firmen. Wer jetzt von der Nanotechnologie profitieren will, kann mit Starpharma eines der vielversprechendsten Unternehmen erwerben. Experten sehen das gesamte Marktvolumen der Nanoindustrie von gegenwärtig 50 - 100 Milliarden Dollar auf 1 Billion Dollar im Jahr 2010 anwachsen. Diese Vervielfachung in den nächsten Jahren bildet nur den Auftakt einer Entwicklung, die noch weit in die Zukunft reichen dürfte. Und bekanntlich wird die Zukunft an der Börse vorweggenommen.


      Dendrimere:
      Dendrimere sind kaskadenförmig verästelte, nanoskalige Moleküle, die einen hohen Ordnungsgrad aufweisen. Aufgrund der Hohlraumfähigkeit der Dendrimere können potentielle Diagnostika und Therapeutika selektiv eingeschlossen sowie durch Modifizierung der Oberflächeneigenschaften Zielort und Verweilzeit gesteuert werden. Einen speziellen Anwendungsfall stellt dabei der Einbau und zielgerichtete Transport radioaktiver Moleküle dar. So können beispielsweise auf der Basis von Dendrimeren, die eine Vielzahl von radioaktiven Gastmolekülen im Inneren des Moleküls beherbergen, Diagnostika und Therapeutika hoher spezifischer Aktivität entwickelt werden. Ausgesprochen interessant sind derartige dendritische Strukturen auch für eine Anwendung in der Photonenaktivierungs- sowie Neutroneneinfangtherapie, die eine Anordnung therapeutisch wirksamer Moleküle auf engem Raum erfordern.
      Eine weitere interessante Perspektive ergibt sich für Dendrimere auf dem Gebiet des Tumor-Targeting. Ziel ist es hier, eine feste chemische "Verpackung" eines Radiometalls im Kern eines Dendrimers und gleichzeitig dessen Dirigierung in ein Zielgewebe zu erzielen. Damit soll das Radiotherapeutikum selektiv im Tumor deponiert werden, um dort eine hohe zelltoxische Strahlendosis unter weitgehender Schonung des gesunden Gewebes zu erreichen.



      25.8.2003
      ``Schweizer Taschenmesser`` für Chemiker
      Kugelförmige ``Dendrimere`` lassen sich zu vielseitigen Werkzeugen formen und rücken Science Fiction-Chemie in greifbare Nähe

      Chemie. - Dendrimere sind kugelförmige Riesenmoleküle, die seit den neunziger Jahren eingehend erforscht werden, denn sie bieten die Chance für eine neue Chemie, die so vielseitig ist wie ein Schweizer Taschenmesser. Dendrimere können andere Substanzen transportieren, sie können zu kleinen Leuchtkörpern modifiziert werden oder auch als Klebstoff fungieren. Kein Wunder also, dass Chemiker von den fügsamen Moleküldienern begeistert sind. Besonders intensiv beschäftigt sich das Kekule-Institut für Organische und Biochemie der Universität Bonn mit Dendrimeren.

      Ihren Namen verdanken Dendrimere den griechischen Wörtern für Baum und Teil, dendros und meros. So bestehen die Riesenmolekülen aus langen und unzählig verästelten Zweigen, die selbst immer neue molekulare Ärmchen tragen. So entsteht gleichsam eine gebogene Fläche, die sich - sofern groß genug - zu einer Kugel schließt. Doch die Konstruktion besitzt einen weiteren Vorteil: an den zahllosen Enden der Verzweigungen lassen sich chemische Gruppen andocken, über die der tragenden "Decke" bestimmte Eigenschaften verliehen werden. So können Chemiker beispielsweise gezielt Gruppen verankern, die mit Wassermolekülen interagieren und dadurch Dendrimeren quasi das Schwimmen beibringen. Werden dagegen modifizierte Antikörper, die bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht fluoreszieren, als "Nutzlast" montiert, können Dendrimere an Krebszellen mit passenden Antigenen koppeln und sie durch ihr Leuchten sichtbar machen. Auf diese Weise, so konstatiert Professor Fritz Vögtle vom Kekule-Institut für Organische und Biochemie der Universität Bonn und einer der Pioniere der Dendrimerchemie, könnten die vielseitigen Lastesel der Chemie nahezu beliebige Infektionskrankheiten aufzeigen: "Wenn sie einen Antikörper zu Krankheiten wie BSE, Grippe bis hin zu SARS besitzen, dann können Sie ihn an fluoreszente Dedrimere heften und so das Antigen - die Keime - nachweisen. Selbst die Konzentration eines Antigens kann darüber exakt vermessen werden." So können Dendrimer-Detektive auch wichtige Hinweise liefern, ob und in welchem Umfang eine Therapie eingeleitet werden muss.

      Gar Science Fiction-Ideen scheinen mit den großen Kugelmolekülen in greifbare Nähe gerückt, darunter etwa die Fernsteuerung von Molekülen. "In Dendrimere kann man Gruppen einbauen, so genannte Azobenzol-Einheiten, die auf ein ultraviolettes Lichtsignal hin ihre Form ändern. Das ist zwar noch Zukunftsmusik, aber bereits heute arbeiten Projekte an Molekülen, die auf diese Weise dirigiert werden können", berichtet Vögtle. Damit könnten möglicherweise eines Tages sogar molekulare Nano-Roboter produziert werden, die an bestimmte Orte gelenkt werden, um dort etwa Wirkstoffe freizusetzen. "Heute ist die Synthese noch nicht so weit, aber es ist denkbar, dass mit unterschiedlichen Wellenlängen des Lichtsignals auch verschiedene Funktionen eines solchen Roboters ausgelöst werden, etwa Bewegungen in verschiedene Richtungen." Nützlich wären solche, auf kristallinen Oberflächen fixierten Nanobots, die sich zu ganzen Ketten formieren und so wiederum neue Funktionseinheiten oder wie auf einem Chip "chemische Leiterbahnen" bilden und auf diese Weise ein ganzes Chemielabor auf geringster Fläche ermöglichen.

      Besonders verblüffend ist dabei, dass die komplexen Dendrimere selbst relativ einfach herzustellen sind: sie werden - wenn auch nach raffinierten Rezepten - nasschemisch "zusammengekocht". Näher liegt da schon der Dendrimer-Käfig, der andere Verbindungen aufnehmen und auf ein Signal hin freisetzen kann. In Kombination mit Antikörpern wären so steuerbare Medikamente möglich, die nur dort ihre Wirkung entfalten, wo sie das auch sollen. Bereits heute existieren Dendrimere, die das Element Gadolinium einschließen und so seine Verweildauer in Blutgefäßen verlängern. Dadurch entsteht ein hervorragendes Kontrastmittel für kernspintomographische Untersuchungen.

      [Quelle: Mathias Schulenburg]__________________________________________

      Das könnte doch Zukunft haben...
      Hero:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 15:48:23
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hätte heute eigentlich mit Gewinnmitnahmen gerechnet aber so wie es aussieht, werden wir einen ersten Boden zwischen 0,60 und 0,65 sehen.

      Was meint Ihr, was passiert wenn die große Meute aufmerksam wird, und weitere Empfehlungen oder News kommen und der Wert wie z.Zt. Obducat auf Platz eins der Threads steht?...
      Die Party kommt noch
      Hero:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 16:30:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      ja, Hero, sehe ich genauso, besonders da sie ja noch nicht so lange in D gehandelt wird, mein gott im jahre 2010 schon eine billion dollar, daß sind nur noch 6 Jahre..
      Avatar
      schrieb am 09.02.04 20:53:49
      Beitrag Nr. 25 ()
      Na also, eine kleine, feine weiße Kerze leuchtet uns in die neue Woche. Kurse unter 0,60 sehen wir so schnell nicht mehr. Heute wollte kaum jemand sein Gewinne mitnehmen, wahrscheinlich weil erst so wenige drin sind, HerrlischHerrlisch, von Anfang an dabei....
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 18:25:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      Na gut, also doch auf 0,59, aber die Zittrigen sind heute raus. Es kommen erst dann weitere Empfehlungen wenn diese Leute drin sind. Und das werden Sie bald....
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 18:54:26
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schöne Einstiegskurse heute, die Zocker haben sich verabschiedet.

      Kursverlauf bis April: bis 2 € wenn kräftig in den Blättern gepusht wird auch höher, danach Gewinnmitnahmen und verhaltener Kursverlauf bis zur Zulassung, dannach Abflug....

      Außerdem nicht vergessen, die Dendrimere sind ziemlich stabil, man könnte sie auch auf Oberflächen auftragen, was in der Medizintechnik/Praxisausstattung sicherlich Beachtung fände...

      Nicht vergessen: Die Jungs forschen weiter. Es sind ja noch andere Produkte in der Pipeline...
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 19:07:04
      Beitrag Nr. 28 ()
      Kann mich der Meinung nur anschließen. Gut für jeden Tag, an dem man noch schön ruhig nachkaufen und die Ausgangsposition ausbauen kann. Ich rechne mit 1,50 bis 2,00 Euro bis Ende März. Davon ausgehend nutze ich jeden Tag für kleine Nachkäufe. Allen Investierten herzliche Grüße,
      Cybercoach
      Avatar
      schrieb am 10.02.04 19:43:05
      Beitrag Nr. 29 ()
      @aquarius: Denk mal an Folien für die Lebensmittelindustrie.
      Avatar
      schrieb am 11.02.04 10:57:40
      Beitrag Nr. 30 ()
      Ganz interessante Bewertung von Starpharma


      – STARPHARMA (SPHRF.BB)
      SPL. ASX AND DENDRITIC NANOTECHNOLOGIES, INC. (DNI)


      I would like to share with the forum my due diligence regarding Starpharma (SPHRF.BB or SPLASP) and DNI. (Private but Starpharma owns 49.9%) First, my impressions from what I will describe later is very positive. These two companies are really at the cutting edge of dendriners technology (nanotechnology) revolution that is going to truly change the means and methods of doing things from the treatment of illnesses to the wires that will deliver electricity in the not to far future. To clarify, the first nanostructures were the large, man-made molecules, such as those in garbage bags and plastic foam cups that were long, spaghetti-like strands that grow only in two directions. The dendriner molecules have a hollow “core” with “sticky” points on the outside to which various chemical units can be attached. These properties can allow them to carry genetic material into human cells to repair birth defects. The hollow core could be filled with a cluster of metal atoms that could store data in binary form, allowing a single molecule to act as a computer. The international excitement over many applicants of dendriners continue to expand as witnessed by new patents, products and dendriner sales. There are few industries that have not been impacted by dendriners such as pharmaceuticals, cosmetics, energy generation and storage display technology and gene transformation that DNT products and Starpharma will be influencing.
      First, (SPHRF) is an Australian Company that has about 103 million shares outstanding. It trades on the Australian exchange under the symbol SPL. SPHRF has about Thirteen Million Dollars ($13,000,000.00) in the bank with no debt. SPHRF is traded over the counter in the U.S. They recently completed a new issue of Thirteen Million (13,000,000.00) shares to seven institutions in Australia. These were not obtained Venture Capital funds, but other financial institutions in Australia such as banks that do business with Starpharma and believe in the future of SPHRF. SPHRF has approximately thirty (30) employees and are very active in nanotechnology from drug delivery systems to HIV gels that are being tested by the F.D.A, at this time. In fact, the first phase testing has shown so much promise in monkey tests (100% protection from the HIV virus) that the National Science Institute is footing some of the costs of the phase one tests to expedite the possible future use of the promising gel. SPHRF is, also, working with scientist in New Zealand for drug delivery using dendritic nanotechnologies. SPHRF owns 49.9% of DNI which is a private company that is located in Michigan. SPHRF contributed about $2.5 million for the interest in DNT. DNT recently was named one of the companies to be a part of the Institute For Soldier Technology (“INS”). INS is Ninety Million Dollar ($90,000,000.00) constituim managed by the Massachusetts Institute of Technology to develop nanotechnology for the Army of the future. DNT is one of the seven industrial charter members including Dupont, Raytheon, Dow Corning, Nomadics, Carbon Nanotechnologies and Trinton Systems. In addition to validating DNT’s Science, this program will provide the company with access to leading scientists in Synergestic technologies enhancing the ability to address diverse technical opportunities. Participation in the ISN has significantly increased DNT’s and Starpharma’s profile as key players in nanotechnology. DNT is a leading patent holder in pharmaceutical products for dendriners. There are synthetic polymers with branching parts designed as nanoscale vehicles for delivery of drugs. Starpharma has exclusive commercialized rights to DNT’s technology.
      Dr. Donald Tomalin is the founder of DNT. He was formerly with Dow Chemical and was the leading researcher on dendriners. He heads up DNT which has been awarded a number of scientific awards in the area of dendriners. Dr. Tomalin recently received the award for outstanding achievement in polymer science and technology from The Society of Polymer Science in Japan. DNT continues to add very qualified scientist to their staff and are partnering with Central Michigan to be one of the nanotechnology research centers via the recent 3.5 billion nanotechnology bill signed by President Bush.
      Dr. John Raff, the Chief Executive officer of Starpharma recently said that “DNT is now successfully established as a significant participant in the U. S. Nanothechology industry and has achieved this with minimum equity funding.”
      It should be pointed out that SPHRF and DNT have avoided venture capital funds to keep their independence. However, DNT has received, in the last few years, funding from the federal government in the amount of Thirteen Million Dollars ($13,000,000.00) because of their promising nanotechnology. This commitment by the federal government can only increase because of the advanced technology that Starpharma and DNT have developed. The passage of the Nanotechnology federal law further identifies the strategic importance of nanotechnology to the U. S. Economy, DNT and SPHRF. The Federal Government will surely provide more grants to DNT because of their interest in dendriners technology for protection against chemicals and biological weapons.
      The passage of the federal legislation will no doubt lead to further appropriations for SPHRF and DNT. Both companies have strategic intellectual property positions and are pioneers in the areas of nanotechnology. Importantly, dendriners represent a key enabling technology to the building of previously designed minor scale structures for many applicatios. SPHRF has already taken the first drug based on a dendriner (defined nano-structure) through the U.S. F.D.A. regulating system into human trials. See Nature Biotechnology, Vol. 21, No. 10.
      Both SPHRF and DNT have numerous products in their pipeline. It should be noted that SPHRF will announce in the not to distant future, a major alliance with a major pharmaceutical companies from the U. S. or Great Britain. Genetech in the U. S. focuses on drug deliveries in the same area as Starpharma: Amgrogenisis. Also, through Starpharma’s 49.9% stake in U. S. based DNT, Starpharma has started selling dendritic research products through chemical giant, Sigma Aldrick. It should be noted that Starpharma has been showing marked R & D in cancer treatments and with the F.D.A.’s showing interest in dendriner technology, it only seems natural that a major pharmaceutical firm will tie in with Starpharma and DNT. Of importance, SPHRA is run by business men and not “professor” types. This means their attention will remain on the bottom line. Further, without interference from venture capitalist restrictions, the products in the pipeline will hopefully make SPHRF profitable in the not to distant future.
      Where do these companies compare to the competition? Simply there is not much at the present. However, that will change as time goes by. However, both companies have numerous patents protecting their technology. This should continue for the foreseeable future.
      The Viragel being tested by the F.D.A., is a vaginal gel designed to provide women with means to protect themselves from sexual transmission of HIV. This is important to Starpharma because the initial tests with monkeys found Viragel to be 100% effective. The start of these trials have been recognized internationally in several leading journals. The U. S. nanotechnology journal Smalltime has a full page feature titled “Clinical Trials” puts dendriners on course for treating HIV (September/October edition, p. 62). There is also a series of articles highlighting nonobiology in the current edition of Nature Biotechnology (Vol. 21, No. 10, October 2003). In the article “little science, big bucks”, the huge international investment in nanotechnology is outlined with over six billion by government organizations in 2003, in addition to large scale investment by multi-national companies. The article “Commercializing Nanotechnology” cites Starpharma Viragel product as advanced significant application of dendriner nanotechnology in the area of human health. Dr. Raff, CEO of Starpharma said, “Dendriners are a major building block of nanotechnology and we are excited to be at the forefront of practical human health application for this new field of opportunity.”

      Wenn das stimmt, lässt es hoffen!
      Übrigens: Letzte Konditionen für Optioneausübung

      9.2.04
      Prof. Frechet
      200.000 AU$ 0,73 1.1.06 - 31.12.08

      10.2.04
      Angestellte der Starpharma
      720.000 AU$ 0,9375 9.2.06 - 8.2.09

      Wenn die Angestellten wirklich abräumen wollen, sollte der Kurs dann schon beachtlich höher sein als heute.

      Scarlett
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 17:43:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Habe mich heute nochmal reichlich bei 0,56 eingedeckt, hoffe auf news in den nächsten Wochen
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 17:52:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hero, da hast Du aber Glück gehabt, da hatte einer 40K geworfen, die 0,55 sollten wohl halten, wenn ich noch Kohle übrig hätte, hätte ich noch nachgelegt, Starpharma wird noch dieses Jahr der Knaller, wetten? Auch in der Krebsforschung kann eine News kommen...
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:15:45
      Beitrag Nr. 33 ()
      Wenn erstmal die Verträglichkeit beim Menschen grundsätzlich bewiesen ist, dann kommen eine ganze Reihe von Produkten auf Dendrimerbasis, auch in Kombination, auf den Markt und Starpharma wird zur Goldgrube. Nur Zeit muß man mitbringen, denke in dem Zusammenhang auch, daß die Zocker nun raus sind... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 14:23:46
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hallo =)

      Hier eine aktuelle News vom 18.02.04. Sollte sie schon bekannt sein, lesen wir sie eben 2x. =)

      http://www.asx.com.au/asx/statistics/AnnHeadersForIssuer.jsp…

      Kann mir bitte einer mitteilen um was es dabei geht?

      Danke und liebe Grüsse
      birnd
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 00:35:35
      Beitrag Nr. 35 ()
      Hier der funktionierende Link:

      http://www.asx.com.au/asx/statistics/AnnHeadersForIssuer.jsp…

      Was tun?


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