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    Marktüberblick

    Der Deutsche Aktienindex beendete die Handelswoche am Freitag mit einem Minus von 0,41 Prozent unterhalb der 13.000-Punkte-Marke bei 12.993,73 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 4,207 Mrd. Euro. Aktuell stellt sich der Abbruch der Koalitionsverhandlungen für ein Jamaika-Bündnis in Berlin nun erst recht als kursbremsend heraus. Die europäischen Börsen und ihre Leitindizes schlossen ebenfalls überwiegend mit Verlusten. Die rote Laterne bekam der Madrider Ibex35 mit einem Minus von 0,78 Prozent bei 10.010,40 Punkten. Gegen den Trend konnte der SMI in Zürich mit einem Plus von 0,40 Prozent auf 9.183,61 Punkten zulegen. Der EuroStoxx50 ging mit einem Minus von 0,49 Prozent bei 33.547,46 Punkten aus dem Handel. Mit einer Performance von 4,95 Prozent war die Aktie der Deutschen Bank der Gewinner der Handelswoche. Neben positiven Analystenkommentaren wurde die Bankaktie auch von Meldungen beflügelt. Neben dem Einstieg des US-Hedgefonds Cerberus halten nun eine Reihe von wichtigen US-Institutionellen Anteile an Deutschlands Bankenprimus. Cerberus hält zudem Anteile an der Commerzbank. Unterdessen veröffentlichte Volkwagen ehrgeizige Pläne. Die Wolfsburger wollen bis 2022 global 22,8 Mrd. Euro investieren, davon 14 Mrd. Euro in Deutschland. An der Wall Street gingen die drei Leitindizes Dow Jones, NASDAQ100 und S&P500 mit leichten Verlusten aus dem Handel. Viele volkswirtschaftliche Nachrichten lagen am Freitag nicht vor. Die US-Baubeginne und Baugenehmigungen im Oktober zogen zwar an, jedoch dürfte die Statistik bedingt durch die Hurrikans etwas verzerrt sein.

    Die neue Börsenwoche beginnt mit deutschen Erzeugerpreisen für den Oktober, die bereits vor der Xetra-Eröffnung um 08:00 Uhr publiziert werden. Um 12:00 Uhr folgt der Monatsbericht der Deutschen Bundesbank und am Nachmittag wird eine Rede von EZB-Präsident Mario Draghi vor dem europäischen Parlament ab 15:00 Uhr zu beachten sein. Die wöchentlichen EZB-Ankaufvolumina von ABS, Pfandbriefen, Unternehmens- und Staatsanleihen stehen um 15:45 Uhr zur Veröffentlichung und um 16:00 Uhr werden die US-Frühindikatoren für den Oktober ausgewiesen. Von der Unternehmensseite werden unter anderem Quartalsberichte von den US-Konzernen Agilent Technologies, Palo Alto Networks und Urban Outfitters erwartet.

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    Ausblick DAX

    Die Leitindizes in Asien-Pazifik weisen gemischte Vorzeichen auf. Am Morgen dominieren jedoch klar die gescheiterten Jamaika-Koalitionsverhandlungen in Berlin den DAX. Die Indikationen für den DAX lagen vorbörslich bereits unterhalb der 12.900er-Marke. Zur Charttechnik:

    Der Deutsche Aktienindex gab zum Wochenschluss via Xetra 0,41 Prozent auf 12.993,73 Punkte ab. Ausgehend von seinem letzten übergeordneten Verlaufstief vom 29. August 2017 bei 11.868,84 Punkten bis zum Rekordhoch vom 07. November bei 13.525,56 Punkten könnten nun die weiteren Auf- und Abwärtssequenzen näher identifiziert werden. Die Widerstände wären bei 13.195/13.526 und 13.917 Punkten auszumachen. Die Unterstützungen hingegen kämen bei 12.893/12.697/12.502 und 12.260 Punkten in Betracht. Als ein ebenso übergeordnetes Kursziel der Bären könnte das alte Rekordhoch vom 10. April 2015 bei 12.390,75 Punkten herangezogen werden.


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    Der Deutsche Aktienindex beendete die Handelswoche am Freitag mit einem Minus von 0,41 Prozent unterhalb der 13.000-Punkte-Marke bei 12.993,73 Punkten. Das Handelsvolumen betrug 4,207 Mrd. Euro.



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