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    REFA-Award 2017  6246  0 Kommentare Steigerung der Produktionsleistung durch systematische Arbeitssystemgestaltung

    Dortmund (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    - Querverweis: Video ist abrufbar unter:
    http://www.presseportal.de/nr/117515 -

    Das REFA-Institut hat den REFA-Award 2017 an Frau Theresa Wunsch,
    M.Eng. für Ihre Masterarbeit zum Thema "Entwicklung eines
    Arbeitssystems zur Fertigung einer Kleinserie in der
    Automobilindustrie mit abgestimmten, internen Logistikkonzept"
    verliehen. Der Preis wurde im Rahmen des REFA-Institutstags am 6.
    November 2017 in Dortmund vergeben. Details sind im Video auf dem
    Youtube-Kanal des REFA-Instituts zu finden:
    https://youtu.be/y-pyOxo76Dc

    Der REFA-Award würdigte die beste Abschlussarbeit, welche die
    Methoden und Werkzeuge von REFA eingesetzt hat. "Frau Wunsch hat mit
    ihrer Masterarbeit aufgezeigt, dass die Arbeitssystemgestaltung noch
    immer ein wichtiger Erfolgsfaktor für Unternehmen ist und die
    Produktions- und Logistikleistung hierdurch erheblich gesteigert
    werden kann" resümierte Dr. Patricia Stock, Leiterin des
    REFA-Instituts, bei der Preisverleihung. "Die Arbeit verdeutlicht die
    große Bedeutung der REFA-Methoden für das Produktivitätsmanagement",
    so Stock.

    Wunsch hat den Masterstudiengang "Business and Systems
    Engineering" an der Hochschule Hamm-Lippstadt im August 2017
    erfolgreich abgeschlossen. Die Masterarbeit wurde von Prof. Dr. Diana
    Circhetta de Marrón betreut, Professorin für "Dienstleistungs- und
    Projektmanagement" und Head of Department Lippstadt 1 der Hochschule
    Hamm-Lippstadt. Wunsch optimierte eine Montagelinie bei der paragon
    AG in Delbrück, auf der ein aktives Aerodynamikprofil eines
    Premium-Sportwagenherstellers in Kleinserie gefertigt wird. Hierzu
    verwendete Wunsch den REFA-Standard Arbeitssystemgestaltung, der mit
    einem Versionskonzept kombiniert wurde, um sicherzustellen, dass zu
    jedem Zeitpunkt die Verfügbarkeit des Arbeitssystems gewährleistet
    war. Durch die Reduktion der Montagezeiten um ca. 32 % konnte die
    Produktivität erheblich gesteigert werden.

    "Die Abschlussarbeit von Frau Wunsch hat uns sehr genutzt. Das von
    ihr gestaltete Arbeitssystem wird auch zukünftig von uns eingesetzt
    werden, da wir damit besser und produktiver werden können", würdigte
    Burkhard Leifhelm, Bereichsvorstand Mechanik & Produktion der paragon
    AG.

    Weitere Informationen zum REFA-Award sowie zur prämierten
    Masterarbeit sind auf der Homepage des REFA-Instituts unter
    http://www.refa-institut.de zu finden.

    OTS: REFA-Institut e.V.
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/117515
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_117515.rss2

    Pressekontakt:
    REFA-Institut e. V.
    ANSPRECHPARTNERIN: Dr.-Ing. Patricia Stock
    KONTAKT: 0231 9796-211, patricia.stock@refa-institut.de


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