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    savedroid startet ICO: Krypto-Welt soll einfacher gemacht werden

    Das Frankfurter Fintech savedroid startet am 12. Januar sein ICO – und setzt sich ambitionierte Ziele. Der Handel mit Bitcoin, Ethereum und Co. soll radikal vereinfacht werden. „Kryptowährungen für alle!“, so lautet das Motto. Eine Idee mit enormem Potenzial – besonders für die Token. 

    Derzeit ist die Krypto-Welt eine Art undurchdringlicher Dschungel für viele, die nicht mit Bitcoin, Wallets und Blockchain aufgewachsen sind. Der unglaubliche Hype rund um Bitcoin hat zwar die Aufmerksamkeit vieler Leute geweckt. Aber die Hürden für eine Verbreitung im Massenmarkt sind sehr hoch. So muss ein Neuling zunächst einmal eine geeignete Krypto-Börse finden, er muss sich dort registrieren, eine Wallet aussuchen und seinen Private Key sicher verwahren.

    Als Neuling in die Krypto Welt einzusteigen, kann ziemlich nervig sein. Und das hält viele davon ab, sich mit den Einzelheiten eines Investments in Kryptowährung zu beschäftigen. Kein Zweifel, es gibt jede Menge Interessenten für ein Investment in Kryptos. Aber die Macher von savedroid glauben, dass der Handel mit Kryptowährungen noch viel einfacher werden muss, bevor das Thema wirklich massentauglich ist.

    Deswegen arbeitet savedroid an einer Nutzeroberfläche, die den Umgang mit Kryptowährungen so einfach machen wird wie ein Sparbuch. Ziel ist es, die heute noch bestehenden Hürden aus dem Weg zu schaffen und Kryptowährungen für jeden zugänglich zu machen - sicher und einfach. Damit sollen Nutzer ihre Guthaben in Euro oder US-Dollar so einfach wie nie zuvor in Bitcoin, Ethereum und Co. tauschen können.

    Mit savedroid müssen sich Neulinge in der Krypto-Welt keine geeignete Börse mehr suchen, sie brauchen keine Wallet mehr und müssen sich auch nicht mehr mit einem Private Key herumärgern. savedroid will die Komplexität eines Krypto-Investments auf ein Niveau reduzieren, wie es der durchschnittliche Verbraucher heute schon von seinen Finanzgeschäften (z.B. Onlinebanking) kennt und akzeptiert. Damit trägt Savedroid ganz wesentlich zur Demokratisierung der Kryptowährungen bei.

    Um dieses Projekt zu finanzieren, startet Savedroid ein Initial Coin Offering (ICO). Dazu werden ab dem 12. Januar 2018 sogenannte Utility Token herausgegeben, die später dafür genutzt werden, um die neuen Krypto-Services in der savedroid App zu bezahlen. Interessenten sollten sich beeilen: Denn in der Startphase (bis 26. Januar 2018) gibt es 30 Prozent mehr Token fürs gleiche Geld. Allerdings ist dieses Angebot auf fünf Prozent der auszugebenden Token beschränkt.

    Um den Wert der Tokens zu unterstützen, wird savedroid einen sogenannten „Deflations-Mechanismus“ anwenden. Das funktioniert so: Jedes Mal, wenn ein Token auf der savedroid-Plattform genutzt wird, wird ein Teil davon aus dem Verkehr gezogen. Damit sinkt automatisch die Zahl der verfügbaren Token – denn nach Ende des ICO werden keine neuen Token mehr geschaffen.

    Interessierte Anleger können sich über Telegram austauschen, siehe hier. Die savedroid ICO-Gruppe hat bereits mehr als 1.200 Mitglieder.

    Je mehr also die Krypto-Plattform von savedroid einschlägt, desto höher wird die Nachfrage nach Token werden. In Kombination mit der programmierten Reduzierung der Token-Zahl könnte das eine explosive Mischung für die Wertentwicklung sein.

    Begleitet savedroid auf dem Weg, die Krypto-Welt massentauglich zu machen auf und informiert Euch über das ICO unter https://ico.savedroid.com.

    Die savedroid AG wurde 2015 in Frankfurt gegründet und hat seitdem bereits gezeigt, wie man das Sparen einfacher und attraktiver macht. Das Unternehmen hat Deutschlands erste intelligente Spar-App herausgebracht, die mittlerweile mehr als 200.000-mal heruntergeladen wurde.

    Savedroid hat für seine preisgekrönte Plattform auf Basis künstlicher Intelligenz in mehreren Kapitalrunden 2 Millionen Euro bei namhaften Investoren eingesammelt und zahlreiche Preise gewonnen. Das Unternehmen ist Teil des Deutsche Börse Fintech Hub und des Deutsche Börse Venture Network und kooperiert mit namhaften Partnern wie Wirecard, Drillisch und Check24.


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    Verfasst von IR-Nachrichten
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