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    Aktien Osteuropa Schluss  591  0 Kommentare Überwiegend Gewinne

    BUDAPEST/WARSCHAU/PRAG/MOSKAU (dpa-AFX) - Osteuropas wichtigste Aktienmärkte haben am Montag überwiegend freundlich geschlossen. Am Freitag waren sie allesamt noch schwach aus dem Handel gegangen. Wegen der jüngst ins Rutschen geratenen Börsenkurse - vor allem in den Vereinigten Staaten - hatten sich die Anleger allerorten lieber an den Seitenrändern aufgehalten. Die aktuelle Erholung an den US-Börsen stimmt nun allmählich wieder zuversichtlicher.

    In Moskau rückte der russische RTS-Index um 1,72 Prozent auf 1206,22 Zähler vor.

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    In Warschau gewann der Wig-30 1,11 Prozent auf 2773,48 Punkte. Der breiter gefasste Wig stieg um 1,05 Prozent auf 62 602,34 Einheiten. Vor allem polnische Banken legten zu: So stiegen die Aktien der Banken Pekao, Millennium, PKO Polski und Zachodni WBK um jeweils mehr als ein Prozent. Die Anteilscheine des Minenkonzerns JSW, die am Freitag noch fast 5 Prozent eingebüßt hatten, erholten sich leicht mit einem Kursplus von 1,24 Prozent. Die Papiere des Branchenkollegen KGHM stiegen um 2,05 Prozent.

    In Prag legte der tschechische Leitindex PX um 0,40 Prozent auf 1110,49 Einheiten zu. Das Handelsvolumen lag bei 0,44 (Freitag: 1,07) Milliarden tschechischen Kronen. Unter den wenigen Verlierern befanden sich die Anteilscheine von Komercni Banka , die um 0,70 Prozent nachgaben. CEZ büßten 0,97 Prozent ein.

    In Budapest hingegen kam der ungarische Leitindex Bux mit minus 0,09 Prozent auf 38 287,22 Punkte kaum vom Fleck. Das Handelsvolumen belief sich auf 19,3 (Freitag: 20,8) Milliarden Forint. Die Aktien des Mineralölkonzern Mol gewannen 1,61 Prozent. Magyar Telekom stiegen um 0,44 Prozent und die Papiere der OTP Bank rückten um 1,79 Prozent vor.

    Die Aktien des Pharmakonzerns Richter Gedeon gerieten nach ihren deutlichen Verlusten vom Freitag mit minus 6,43 Prozent erneut unter Druck. Nachdem die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) vergangene Woche empfohlen hatte, die Verschreibung des Richter-Medikaments Esmya für neue Patienten vorerst auszusetzen, enttäuschten nun wohl zudem die vorgelegten Zahlen zum vierten Quartal 2017. Im Jahresvergleich war der Nettogewinn um rund 70 Prozent geschrumpft./sto/APA/ck/he





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