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    Aktien Asien  1165  0 Kommentare China stemmt sich gegen Abwärtstrend

    TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI (dpa-AFX) - Am Donnerstag folgten die Indizes an den meisten Börsen Asiens den negativen Vorgaben aus den USA. Vor allem die Märkte in Japan und Südkorea gaben nach. Die Börsen in China konnten dagegen Boden gutmachen. Dort stehen ab nächster Woche wichtige politische Treffen an, und Beobachter rechnen damit, dass die Regierung während dieser Zeit darauf bedacht sein wird, die Märkte stabil zu halten.

    Der japanische Leitindex Nikkei 225 fiel um 1,56 Prozent auf 21 724,47 Punkte und gab damit etwa in gleichem Maße ab wie der US-amerikanische Dow Jones Industrial Average . Südkoreas Leitindex Kospi gab 1,17 Prozent ab.

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    Der CSI 300 mit den 300 wichtigsten Werten vom chinesischen Festland gewann 0,64 Prozent auf auf 4049,31 Punkte. Der Shenzen Composite legte um gut ein Prozent zu. Der Hongkonger Index Hang Seng gab dagegen leicht nach.

    Marktteilnehmer führen die Stabilität der chinesischen Märkte auf das tatsächliche oder potenzielle Wirken der Regierung vor den Sitzungen des dortigen Parlaments zurück. Der Nationale Volkskongress tagt ab dem 5. März. Die Regierung habe einige große Fonds gebeten, während der Sitzungen nicht unterm Strich mehr chinesische Aktien zu verkaufen als zu kaufen, zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg mit der Sache vertraute Personen./fba/zb




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