Litecoin – die Kryptowährung zum Selberminen
Der seit November 2017 stark gestiegene Kurs macht Litecoin, neben Platzhirschen wie Bitcoin und Ethereum, zur attraktiven Kryptowährung, und das nicht nur auf Grund der Wertsteigerung. Von einem ehemaligen Google Software Ingenieur entwickelt, orientiert sich Litecoin bei der technischen Funktionsweise weitestgehend am Urvater Bitcoin. Konkret bedeutet das, dass zum Speichern der Transaktionen auch das Prinzip einer Blockchain verwendet wird. Jeder Block enthält einen kryptographischen Hash seines Vorgängers, zusammen mit Transaktionsdaten.
Besonderheiten von Litecoin LTCs lassen sich nicht nur mit bekanntem Giralgeld erwerben, sondern, wie jede andere Kryptowährung auch, selber errechnen. Für die aufgewendete Rechenleistung zum Speichern von Transaktionen in der Blockchain erhält man eine bestimmte Menge an Währungseinheiten. Während Bitcoin nun auf einen bekannten, aber sehr sicheren, Verschlüsselungsalgorithmus setzt und damit das effiziente Lösen der Rechenaufgaben auf besonderer Hardware ermöglicht, wird dies von Litecoin durch einen Algorithmus verhindert. LTCs lassen sich dadurch immer noch effizient auf dem eigenen PC errechnen.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.