Marktkommentar
Hans-Jörg Naumer (AllianzGI): “Bullenmärkte sterben nicht an Altersschwäche“
Bullenmärkte sterben am Ende eines Konjunkturaufschwungs oder durch eine zu straff werdende oder überraschend straffe Geldpolitik.
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Die Angst geht um vor dem Ende des Bullenmarktes, und damit einhergehend die Angst vor dem Abbruch des Konjunkturzyklus. Dazu immer wieder die Sorge, die globale Konjunktur könnte ihren Scheitelpunkt überwunden haben, wozu die inversere Lage der US-Renditestrukturkurve als Präjudiz herangezogen wird. Tatsächlich war eine inverse Renditestrukturkurve in der Vergangenheit ein verlässlicher Frühindikator für US-Rezessionen.
Lesen Sie hier „Die Woche voraus“ vom 06. April 2018 mit dem Kommentar von Hans-Jörg Naumer (AllianzGI): „Bullenmärkte sterben nicht an Altersschwäche“
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