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    Über 4 % Dividendenrendite!  2335  7 Kommentare Die Sonne scheint kräftig, die Erträge sprudeln gewaltig!

    Steven de Proost, CEO der 7C Solarparken AG, hält was er verspricht. Schon vor längerer Zeit hat der Chef des Bestandshalters von Solarparks mittelfristig die Auszahlung einer Dividende in Aussicht gestellt. Nun ist es soweit. Wie uns De Proost im Hintergrundgespräch mitteilt, soll der Hauptversammlung eine Dividende von 10 Cent je Aktie vorgeschlagen werden. Auf Basis eines Kurses von 2.40 Euro je Aktie errechnet sich immerhin eine stramme Dividendenrendite von über 4 %.

    Das Unternehmen hat in den letzten Jahren den Bestand an Solarparks nach und nach ausgebaut. Damit erzielt die Gesellschaft gute Cashflows. Aktuell beläuft sich der Bestand an Solarparks auf Dachanlangen und Freiflächen auf ein Volumen von 132 Megawatt. „Unser Ziel bis Ende 2019, ist ein Portfolio im Volumen von 200 Megawatt aufzubauen. Für dieses Jahr ist unser Ziel, den Bestand auf 150 Megawatt zu erweitern“, sagt De Proost. Die Basis, diese Vorgabe in 2018 zu erreichen ist sehr gut. Das Unternehmen hat den Geschäftsbereich Projektentwicklung der Amatec übernommen. Im Rahmen der Vereinbarung übernimmt 7C Solarparken die insgesamt 55 Megawatt große Projektpipeline, von der 15 Megawatt nahezu baureif sind, sowie eine Bestandsanlage mit 0.75 Megawatt. Zudem hat sich der Firmenchef eine Kaufoption für 3 Bestandsanlagen sowie Grundstücke im Volumen von 3 Hektar für Photovoltaikanlagen gesichert. Im Zusammenhang mit dem geplanten Wachstum aus der Übernahme der Amatec-Projektentwicklung hat 7C ein Schuldscheindarlehen im Volumen von 25 Mio. Euro abgeschlossen. Das Geld will De Proost nutzen, um den Bestandsausbau auf 150 Megawatt zu erreichen. Aus der Übernahme erwartet er ein Projektvolumen von ca. 15 Megawatt in diesem Jahr. Mit dem eigenen Deal-Flow sollen weitere 5 bis 10 Megawatt hinzukommen. Damit wäre das Ziel von 150 Megawatt bis Jahresende erreicht. Das Schöne: Eine weitere Kapitalerhöhung ist somit für diesen Ausbau nicht notwendig. „Mit dem Geld aus dem Schuldscheindarlehen ist unser Plan finanziert“.

    In einem 2. Schritt will das Unternehmen den Bestand auf 200 Megawatt im nächsten Jahr ausbauen. Dazu prüft De Proost mehrere Optionen. Möglich ist dieser Sprung durch einen Zukauf oder Transaktionen mit einem Co-Investor. Alternativ könnte 7C Solarparken auch Solarparks für Dritte managen und damit den Bestand als Asset-Manager ergänzen. „Asset Management von Solarparks ist für institutionelle Investoren sehr interessant“. Wir gehen davon aus, dass De Proost auch diese Vorgabe einlöst und den Bestand bis Ende 2019 entsprechend ausweitet.

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    Redaktion Vorstandswoche
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    Über 4 % Dividendenrendite! Die Sonne scheint kräftig, die Erträge sprudeln gewaltig! Steven de Proost, CEO der 7C Solarparken AG, hält was er verspricht. Schon vor längerer Zeit hat der Chef des Bestandshalters von Solarparks mittelfristig die Auszahlung einer Dividende in Aussicht gestellt. Nun ist es soweit. Wie uns De Proost im Hintergrundgespräch mitteilt, soll der Hauptversammlung eine Dividende von 10 Cent je Aktie vorgeschlagen werden. Auf Basis eines Kurses von 2.40 Euro je Aktie errechnet sich immerhin eine stramme Dividendenrendite von über 4 %.