Heidelberg mit solidem Start ins neue Geschäftsjahr - Auftragsbestand steigt dank Subskriptionsmodell
Heidelberg (ots) -
- Auftragseingang im 1. Quartal um 6 Prozent auf 665 Mio. EUR
gesteigert
- Konzernumsatz um 9 Prozent auf 541 Mio. EUR erhöht
- Operatives Ergebnis (EBITDA) steigt von 14 Mio. EUR auf 20 Mio.
EUR - EBIT mit 2 Mio. EUR im Plus
- Auf Kurs für Gesamtjahresziele 2018/2019
- Digitale Transformation läuft auf Hochtouren, Mittelfristziele
fest im Blick
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist mit Zuwächsen
bei Umsatz und Ergebnis in das Geschäftsjahr 2018/2019 gestartet.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem neu etablierten
Subskriptionsmodell und dem Start der Serienfertigung der
Digitaldruckmaschine Primefire wird das Potenzial der digitalen
Transformation für das Unternehmen zunehmend sichtbar. So verbesserte
sich der Auftragseingang im 1. Quartal (1. April bis 30. Juni) um 6
Prozent auf 665 Mio. EUR. Der Vorjahreswert von 629 Mio. EUR war
zudem durch die Messe Print China begünstigt. Der Auftragsbestand
wuchs auch aufgrund von Subskriptionsverträgen insbesondere im
Lebenszyklusgeschäft, d.h. Serviceleistungen und
Verbrauchsmaterialien, um 18 Prozent auf 714 Mio. EUR (Vorjahr: 603
Mio. EUR) an.
- Auftragseingang im 1. Quartal um 6 Prozent auf 665 Mio. EUR
gesteigert
- Konzernumsatz um 9 Prozent auf 541 Mio. EUR erhöht
- Operatives Ergebnis (EBITDA) steigt von 14 Mio. EUR auf 20 Mio.
EUR - EBIT mit 2 Mio. EUR im Plus
- Auf Kurs für Gesamtjahresziele 2018/2019
- Digitale Transformation läuft auf Hochtouren, Mittelfristziele
fest im Blick
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist mit Zuwächsen
bei Umsatz und Ergebnis in das Geschäftsjahr 2018/2019 gestartet.
Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem neu etablierten
Subskriptionsmodell und dem Start der Serienfertigung der
Digitaldruckmaschine Primefire wird das Potenzial der digitalen
Transformation für das Unternehmen zunehmend sichtbar. So verbesserte
sich der Auftragseingang im 1. Quartal (1. April bis 30. Juni) um 6
Prozent auf 665 Mio. EUR. Der Vorjahreswert von 629 Mio. EUR war
zudem durch die Messe Print China begünstigt. Der Auftragsbestand
wuchs auch aufgrund von Subskriptionsverträgen insbesondere im
Lebenszyklusgeschäft, d.h. Serviceleistungen und
Verbrauchsmaterialien, um 18 Prozent auf 714 Mio. EUR (Vorjahr: 603
Mio. EUR) an.
Zudem wurden im 1. Quartal bereits die ersten Erlöse aus den
abgeschlossenen Subskriptionsverträgen erzielt, die während der
Laufzeit von in der Regel 5 Jahren wieder-kehrende Umsätze
generieren. Aber auch im traditionellen Geschäft wuchs Heidelberg im
Jahresauftaktquartal und konnte trotz Währungsbelastungen insgesamt
ein Umsatzplus von 9 Prozent auf 541 Mio. EUR erzielen. Bei
vergleichbaren Wechselkursen wären die Erlöse um rund 11 Prozent
gestiegen.
"Die hohe Kundennachfrage nach unserem neuen Subskriptionsangebot
und den digitalen Verpackungsdruckmaschinen übertrifft sogar unsere
Erwartungen. Heidelberg treibt die Digitalisierung der gesamten
Branche voran. Der Aufbau der neuen Geschäftsmodelle verläuft
planmäßig und wird zu Anfang nur relativ geringe, mittelfristig aber
deutlich steigende Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefern",
kommentierte Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von
Heidelberg.
Operativer Gewinn zum Jahresauftakt
Das EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis konnte mit 20 Mio. EUR
gegenüber dem Vorjahresquartal (Vorjahr: 14 Mio. EUR) gesteigert
werden; damit legte die EBITDA-Marge von 2,8 Prozent auf 3,7 Prozent
zu. Das EBIT ohne Restrukturierungsergebnis fiel im traditionell
umsatzschwächsten Jahresquartal mit 2 Mio. EUR (Vorjahr: -3 Mio. EUR)
trotz der aus dem neuen Tarifabschluss resultierenden Mehrkosten beim
Personalaufwand positiv aus. Wie avisiert arbeitet das Unternehmen
weiter an einer Senkung der Finanzierungskosten auf mittelfristig
weniger als 20 Mio. EUR. In diesem Zusammenhang erfolgte Mitte Juli
abgeschlossenen Subskriptionsverträgen erzielt, die während der
Laufzeit von in der Regel 5 Jahren wieder-kehrende Umsätze
generieren. Aber auch im traditionellen Geschäft wuchs Heidelberg im
Jahresauftaktquartal und konnte trotz Währungsbelastungen insgesamt
ein Umsatzplus von 9 Prozent auf 541 Mio. EUR erzielen. Bei
vergleichbaren Wechselkursen wären die Erlöse um rund 11 Prozent
gestiegen.
"Die hohe Kundennachfrage nach unserem neuen Subskriptionsangebot
und den digitalen Verpackungsdruckmaschinen übertrifft sogar unsere
Erwartungen. Heidelberg treibt die Digitalisierung der gesamten
Branche voran. Der Aufbau der neuen Geschäftsmodelle verläuft
planmäßig und wird zu Anfang nur relativ geringe, mittelfristig aber
deutlich steigende Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefern",
kommentierte Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von
Heidelberg.
Operativer Gewinn zum Jahresauftakt
Das EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis konnte mit 20 Mio. EUR
gegenüber dem Vorjahresquartal (Vorjahr: 14 Mio. EUR) gesteigert
werden; damit legte die EBITDA-Marge von 2,8 Prozent auf 3,7 Prozent
zu. Das EBIT ohne Restrukturierungsergebnis fiel im traditionell
umsatzschwächsten Jahresquartal mit 2 Mio. EUR (Vorjahr: -3 Mio. EUR)
trotz der aus dem neuen Tarifabschluss resultierenden Mehrkosten beim
Personalaufwand positiv aus. Wie avisiert arbeitet das Unternehmen
weiter an einer Senkung der Finanzierungskosten auf mittelfristig
weniger als 20 Mio. EUR. In diesem Zusammenhang erfolgte Mitte Juli
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