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     536  0 Kommentare Heidelberg mit solidem Start ins neue Geschäftsjahr - Auftragsbestand steigt dank Subskriptionsmodell

    Heidelberg (ots) -
    - Auftragseingang im 1. Quartal um 6 Prozent auf 665 Mio. EUR
    gesteigert
    - Konzernumsatz um 9 Prozent auf 541 Mio. EUR erhöht
    - Operatives Ergebnis (EBITDA) steigt von 14 Mio. EUR auf 20 Mio.
    EUR - EBIT mit 2 Mio. EUR im Plus
    - Auf Kurs für Gesamtjahresziele 2018/2019
    - Digitale Transformation läuft auf Hochtouren, Mittelfristziele
    fest im Blick

    Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) ist mit Zuwächsen
    bei Umsatz und Ergebnis in das Geschäftsjahr 2018/2019 gestartet.
    Aufgrund der hohen Nachfrage nach dem neu etablierten
    Subskriptionsmodell und dem Start der Serienfertigung der
    Digitaldruckmaschine Primefire wird das Potenzial der digitalen
    Transformation für das Unternehmen zunehmend sichtbar. So verbesserte
    sich der Auftragseingang im 1. Quartal (1. April bis 30. Juni) um 6
    Prozent auf 665 Mio. EUR. Der Vorjahreswert von 629 Mio. EUR war
    zudem durch die Messe Print China begünstigt. Der Auftragsbestand
    wuchs auch aufgrund von Subskriptionsverträgen insbesondere im
    Lebenszyklusgeschäft, d.h. Serviceleistungen und
    Verbrauchsmaterialien, um 18 Prozent auf 714 Mio. EUR (Vorjahr: 603
    Mio. EUR) an.

    Zudem wurden im 1. Quartal bereits die ersten Erlöse aus den
    abgeschlossenen Subskriptionsverträgen erzielt, die während der
    Laufzeit von in der Regel 5 Jahren wieder-kehrende Umsätze
    generieren. Aber auch im traditionellen Geschäft wuchs Heidelberg im
    Jahresauftaktquartal und konnte trotz Währungsbelastungen insgesamt
    ein Umsatzplus von 9 Prozent auf 541 Mio. EUR erzielen. Bei
    vergleichbaren Wechselkursen wären die Erlöse um rund 11 Prozent
    gestiegen.

    "Die hohe Kundennachfrage nach unserem neuen Subskriptionsangebot
    und den digitalen Verpackungsdruckmaschinen übertrifft sogar unsere
    Erwartungen. Heidelberg treibt die Digitalisierung der gesamten
    Branche voran. Der Aufbau der neuen Geschäftsmodelle verläuft
    planmäßig und wird zu Anfang nur relativ geringe, mittelfristig aber
    deutlich steigende Umsatz- und Ergebnisbeiträge liefern",
    kommentierte Rainer Hundsdörfer, Vorstandsvorsitzender von
    Heidelberg.

    Operativer Gewinn zum Jahresauftakt

    Das EBITDA ohne Restrukturierungsergebnis konnte mit 20 Mio. EUR
    gegenüber dem Vorjahresquartal (Vorjahr: 14 Mio. EUR) gesteigert
    werden; damit legte die EBITDA-Marge von 2,8 Prozent auf 3,7 Prozent
    zu. Das EBIT ohne Restrukturierungsergebnis fiel im traditionell
    umsatzschwächsten Jahresquartal mit 2 Mio. EUR (Vorjahr: -3 Mio. EUR)
    trotz der aus dem neuen Tarifabschluss resultierenden Mehrkosten beim
    Personalaufwand positiv aus. Wie avisiert arbeitet das Unternehmen
    weiter an einer Senkung der Finanzierungskosten auf mittelfristig
    weniger als 20 Mio. EUR. In diesem Zusammenhang erfolgte Mitte Juli
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