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    Apple  1660  0 Kommentare Gelingt noch ein Coup?

    Nachdem was bisher durchgesickert ist, will der Tech-Gigant aus Cupertino für alle Preisklassen seiner nächsten iPhone-Generation das Design des aktuellen Top-Modells X übernehmen. Dabei bereitet sich das Unternehmen bereits auf das Weihnachtsgeschäft mit Telefonen in drei unterschiedlichen Bildschirmgrößen vor, wie der Finanzdienst Bloomberg unter Berufung auf informierte Personen schrieb. Das günstigere Modell solle ein 6,1 Zoll großes Display bekommen. Im Gegensatz zu den Spitzenmodellen solle es einen LCD-Bildschirm, statt der kontrastreicheren OLED-Bildschirme haben. Der Rahmen werde aus Aluminium statt Edelstahl sein. Die mit dem iPhone X eingeführte Gesichtserkennung FaceID werde nun in allen Modellen den Fingerabdruck-Sensor ersetzen.

    Vorfreude steigt

    Trotz einer brodelnden Gerüchteküche griffen Investoren zuletzt vermehrt auf das Wertpapier von Apple zurück und ließen die Aktie nahe an das Niveau von 230 US-Dollar heran laufen. Technisch können schon lange mehr keine genauen Ziele in dem Papier abgeleitet werden, nach dem Bauchgefühl heraus sind Kursgewinne bis glatt 250 US-Dollar unter Beachtung der aktuellen Aufwärtsdynamik durchaus noch möglich. Wer also genügend Mut mitbringt, kann beispielshalber auf das Unlimited Turbo Long Zertifikat (WKN: PX1XR9) setzen und an einem weiteren Lauf der Aktie bis 250 US-Dollar partizipieren. Hierdurch können risikofreudige Anleger dann bis zu 150 Prozent Rendite herausholen.

    Wie dünn muss die Luft erst noch werden?

    Positiv anzumerken bleibt die verhältnismäßig geringe Volatilität auch im höheren Kursbereich. Eine erste Unterstützung ist bei rund 220 US-Dollar auszumachen, darunter bei rund 213,50 US-Dollar. Für den Fall eines größeren Rücksetzers sollte der gleitende Durchschnitt EMA 50 knapp über dem Niveau von 200 US-Dollar angesteuert werden. Spätestens ab dem Support von 194,20 US-Dollar dürfte jedoch wieder vermehrtes Kaufinteresse in der Apple-Aktie einsetzen und für eine nachhaltige Stabilisierung sorgen. Sollte diese ausbleiben, müsse Verluste auf rund 180 US-Dollar und die größte Unterstützung aus diesem Jahr einkalkuliert werden.

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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