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    Weltweite Aktion zum Thema Finanzplanung  485  0 Kommentare Berechnung zeigt, wie sich die Rentenlücke schließen lässt (FOTO)

    Frankfurt/Main (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Immer mehr Deutsche werden später nicht genug für die Rente haben.
    Deshalb braucht es einen langfristig angelegten und exakt
    durchgerechneten Finanzplan.

    Die gesetzliche Rente allein wird in Zukunft nicht reichen, um den
    Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Der Grund dafür liegt vor
    allem in der demografischen Entwicklung, durch die es immer mehr
    Rentner, aber immer weniger Beitragszahler gibt. "Die daraus
    entstehende Versorgungslücke im Alter lässt sich aber in den Griff
    bekommen", sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des
    Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland).
    "Voraussetzungen dafür sind der frühzeitige Beginn mit der privaten
    Vorsorge und ein genau berechneter Finanzplan." Speziell dafür
    ausgebildet, solche Finanzpläne zu erstellen, sind die vom FPSB
    zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals. Sie können
    die Rentenlücke im Alter exakt berechnen und Lösungswege aufzeigen.
    Um auf den Sinn einer Finanzplanung und die Bedeutung einer guten
    Finanzbildung hinzuweisen, hat der internationale Dachverband der
    CFP®-Professionals im Rahmen des World Financial Planning Day am 3.
    Oktober zum zweiten Mal den Weltfinanzplanungstag veranstaltet.

    Davon dürften die meisten Menschen träumen: Eines Tages das
    Arbeitsleben hinter sich lassen, nur noch seinen Hobbies nachgehen,
    Zeit mit den Enkelkindern verbringen oder in ferne Länder reisen.
    Doch um wirklich im Alter unbeschwert sein Leben genießen zu können,
    braucht es auch eine ausreichende finanzielle Grundlage. "Leider aber
    reicht die gesetzliche Rente immer weniger aus, um den gewohnten
    Lebensstandard halten zu können", sagt Prof. Tilmes, der auch
    wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute/EBS
    Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist.

    Studie: Zufriedenheit im Alter erst ab 87 Prozent des
    Nettoeinkommens

    Das bestätigt auch eine Analyse der Ruhr Universität Bochum.
    Demnach stellt sich Zufriedenheit erst ein, wenn die Altersvorsorge
    bei über 87 Prozent des Nettoeinkommens vor Renteneintritt liegt. Die
    gesetzliche Rente als Basis aber gibt das längst nicht mehr her. Nach
    Angaben des Instituts für Altersvorsorge und Finanzplanung (IVFP)
    wird die Lebensstandardlücke im Alter bei Arbeitnehmern mindestens 40
    Prozent betragen. Bei Selbständigen und Freiberuflern werden es in
    der Regel noch mehr sein.

    Berechnung zeigt, wie sich die Versorgungslücke schließen lässt

    Zwar gibt es noch die Zusatzvorsorge, wozu die betriebliche
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