Weltweite Aktion zum Thema Finanzplanung
Berechnung zeigt, wie sich die Rentenlücke schließen lässt (FOTO)
Frankfurt/Main (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Immer mehr Deutsche werden später nicht genug für die Rente haben.
Deshalb braucht es einen langfristig angelegten und exakt
durchgerechneten Finanzplan.
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abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
Immer mehr Deutsche werden später nicht genug für die Rente haben.
Deshalb braucht es einen langfristig angelegten und exakt
durchgerechneten Finanzplan.
Die gesetzliche Rente allein wird in Zukunft nicht reichen, um den
Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Der Grund dafür liegt vor
allem in der demografischen Entwicklung, durch die es immer mehr
Rentner, aber immer weniger Beitragszahler gibt. "Die daraus
entstehende Versorgungslücke im Alter lässt sich aber in den Griff
bekommen", sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des
Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland).
"Voraussetzungen dafür sind der frühzeitige Beginn mit der privaten
Vorsorge und ein genau berechneter Finanzplan." Speziell dafür
ausgebildet, solche Finanzpläne zu erstellen, sind die vom FPSB
zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals. Sie können
die Rentenlücke im Alter exakt berechnen und Lösungswege aufzeigen.
Um auf den Sinn einer Finanzplanung und die Bedeutung einer guten
Finanzbildung hinzuweisen, hat der internationale Dachverband der
CFP®-Professionals im Rahmen des World Financial Planning Day am 3.
Oktober zum zweiten Mal den Weltfinanzplanungstag veranstaltet.
Davon dürften die meisten Menschen träumen: Eines Tages das
Arbeitsleben hinter sich lassen, nur noch seinen Hobbies nachgehen,
Zeit mit den Enkelkindern verbringen oder in ferne Länder reisen.
Doch um wirklich im Alter unbeschwert sein Leben genießen zu können,
braucht es auch eine ausreichende finanzielle Grundlage. "Leider aber
reicht die gesetzliche Rente immer weniger aus, um den gewohnten
Lebensstandard halten zu können", sagt Prof. Tilmes, der auch
wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute/EBS
Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist.
Studie: Zufriedenheit im Alter erst ab 87 Prozent des
Nettoeinkommens
Das bestätigt auch eine Analyse der Ruhr Universität Bochum.
Demnach stellt sich Zufriedenheit erst ein, wenn die Altersvorsorge
bei über 87 Prozent des Nettoeinkommens vor Renteneintritt liegt. Die
gesetzliche Rente als Basis aber gibt das längst nicht mehr her. Nach
Angaben des Instituts für Altersvorsorge und Finanzplanung (IVFP)
wird die Lebensstandardlücke im Alter bei Arbeitnehmern mindestens 40
Prozent betragen. Bei Selbständigen und Freiberuflern werden es in
der Regel noch mehr sein.
Berechnung zeigt, wie sich die Versorgungslücke schließen lässt
Zwar gibt es noch die Zusatzvorsorge, wozu die betriebliche
Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Der Grund dafür liegt vor
allem in der demografischen Entwicklung, durch die es immer mehr
Rentner, aber immer weniger Beitragszahler gibt. "Die daraus
entstehende Versorgungslücke im Alter lässt sich aber in den Griff
bekommen", sagt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des
Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB Deutschland).
"Voraussetzungen dafür sind der frühzeitige Beginn mit der privaten
Vorsorge und ein genau berechneter Finanzplan." Speziell dafür
ausgebildet, solche Finanzpläne zu erstellen, sind die vom FPSB
zertifizierten CERTIFIED FINANCIAL PLANNER®-Professionals. Sie können
die Rentenlücke im Alter exakt berechnen und Lösungswege aufzeigen.
Um auf den Sinn einer Finanzplanung und die Bedeutung einer guten
Finanzbildung hinzuweisen, hat der internationale Dachverband der
CFP®-Professionals im Rahmen des World Financial Planning Day am 3.
Oktober zum zweiten Mal den Weltfinanzplanungstag veranstaltet.
Davon dürften die meisten Menschen träumen: Eines Tages das
Arbeitsleben hinter sich lassen, nur noch seinen Hobbies nachgehen,
Zeit mit den Enkelkindern verbringen oder in ferne Länder reisen.
Doch um wirklich im Alter unbeschwert sein Leben genießen zu können,
braucht es auch eine ausreichende finanzielle Grundlage. "Leider aber
reicht die gesetzliche Rente immer weniger aus, um den gewohnten
Lebensstandard halten zu können", sagt Prof. Tilmes, der auch
wissenschaftlicher Leiter des PFI Private Finance Institute/EBS
Finanzakademie der EBS Business School, Oestrich-Winkel, ist.
Studie: Zufriedenheit im Alter erst ab 87 Prozent des
Nettoeinkommens
Das bestätigt auch eine Analyse der Ruhr Universität Bochum.
Demnach stellt sich Zufriedenheit erst ein, wenn die Altersvorsorge
bei über 87 Prozent des Nettoeinkommens vor Renteneintritt liegt. Die
gesetzliche Rente als Basis aber gibt das längst nicht mehr her. Nach
Angaben des Instituts für Altersvorsorge und Finanzplanung (IVFP)
wird die Lebensstandardlücke im Alter bei Arbeitnehmern mindestens 40
Prozent betragen. Bei Selbständigen und Freiberuflern werden es in
der Regel noch mehr sein.
Berechnung zeigt, wie sich die Versorgungslücke schließen lässt
Zwar gibt es noch die Zusatzvorsorge, wozu die betriebliche