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     619  0 Kommentare DAX kurzfristig weiter im Long-Trend

    Als erstes Anlaufmarke nach oben stehen weiterhin 11.500 Punkte im Fokus. Hier befindet sich noch ein offenes Gap, dass zunächst wieder geschlossen werden sollte. Als zweite Anlaufmarke gilt der Bereich um 11.600 Punkte. Hier verläuft der Fibonacci-Fächer im Monatschart. Geht es weiter höher warten die Widerstände um 11.800 und 12.000 Punkte. Wichtig ist jedoch, dass der DAX mit Blick auf den Monatschart vor einem langfristigen Kursanstieg und einer Trendwende stehen könnte.

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    DAX noch im übergeordnetem Short-Modus.

    Erstes Long-Signal bestätigt!

    Indikatoren noch short.

    DAX bei 11.240 Punkten, vorbörslich bei 11.440 Punkten.

    Erneuter Kursanstieg vom unteren Trendkanalbereich (Monatschart)?

    Unter 11.000 Punkten ist langsam mit einem tieferen Kursrückgang zu rechnen. Long-Positionen sollten spätestens hier abgesichert oder aufgelöst und langsam auf Short gewechselt werden.

    Historische Saisonalität

    In US-Zwischenwahljahren (DAX): Kursanstieg von Anfang Oktober bis Anfang Januar.

    Gebert-Börsenindikator (Oktober)

    Langfristiger Börsenindikator nach Gebert: Neutral (Vormonat September: Neutral).

    (Dieser Börsenindikator berücksichtigt monatlich die Inflations- und Zinsdaten, den Euro/Dollar-Kurs und die Saisonalität. Anhand der Daten signalisiert der Indikator langfristige Kauf- und Verkaufssignale für den DAX.)

    Big Picture

    Monatschart: Im Bereich von 11.630 Punkten am Fibonacci-Fächer oder spätestens bei 11.200 Punkten im unteren Trendkanalbereich könnte der DAX wieder nach oben abdrehen und die lange Korrektur beenden.

    Sentiment

    DAX (Woche 44)

    Sentiment in laufender Woche mit deutlicher Mehrheit für die Bären, bullisch zu werten.

    VDAX-New

    VDAX-New der Deutschen Börse (30. Oktober 2018): Bei 22,47% (Vortag 22,48%). Unter 17% kaum stärkere Abwärtsbewegung!

    Zonen: Tiefe Werte unter 17%, Norm 17 bis 27%, Angst und Panik über 27%.

    (Der VDAX-New zeigt die Volatilität im DAX an. Dreht der VDAX-New von sehr hohen Werten nach unten ab, ist mit steigenden Kursen zu rechnen. Dreht der VDAX-New von sehr tiefen Werten wieder nach oben über 17% ab, ist verstärkt mit fallenden Kursen zu rechnen. Der VDAX-New ist dabei als Indikator für fallende Kurse besser geeignet. Um 12-13% Verlaufshoch wahrscheinlich.)

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    Ingmar Königshofen
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    Ingmar Königshofen ist Geschäftsführer bei der FSG Financial Services Group, welche unter anderem das Portal Boerse-Daily.de betreibt. Dort werden mehrmals täglich top-aktuelle Analysen zu DAX, US-Indizes sowie zu besonders attraktiven Einzelwerten veröffentlicht.
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    Verfasst von Ingmar Königshofen
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