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     535  0 Kommentare Apple – 260 Milliarden sind weg

    AppleIn diesen Tagen wurde selbst Steve Jobs wieder bemüht. Ob der kreative Kopf des 2011 verstorbenen Apple-Masterminds fehlen würde, fragten einige Kommentatoren. Mit dem aktuellen iPhone krankt Apple wohl am eigenen Erfolg. Die gleichen Argumente wie etwa zu wenig Neuerungen, hoher Preis, mangelnde Kreativität, wurden jedoch auch in den letzten Jahren vorgebracht. Jetzt krankt die Konjunktur und Apple muss herbe Verluste einstecken. 260 Milliarden Dollar sind futsch. Anleger sollten jetzt nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern zu Seitwärtsprodukten wie dem Discounter HW78TK greifen. Als Capped-Bonus eignet sich die WKN CY9HT3 mit 27 Prozent Puffer -  unsere Empfehlung.





    Daniel Saurenz
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    Der ehemalige FTD-Redakteur und Börse Online-Urgestein Daniel Saurenz hat zusammen mit Benjamin Feingold das Investmentportal „Feingold Research“ gegründet. Dort präsentieren die beiden Börsianer und Journalisten ihre Markteinschätzungen, Perspektiven und Strategien samt Produktempfehlungen. Im strategischen Musterdepot werden die eigenen Ideen mit cleveren und meist etwas „anderen“ Produkten umgesetzt und für alle Leser und aktiven Anleger verständlich erläutert. Weitere Informationen: Feingold Research.
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    Verfasst von Daniel Saurenz
    Apple – 260 Milliarden sind weg In diesen Tagen wurde selbst Steve Jobs wieder bemüht. Ob der kreative Kopf des 2011 verstorbenen Apple-Masterminds fehlen würde, fragten einige Kommentatoren. Mit dem aktuellen iPhone krankt Apple wohl am eigenen Erfolg. Die gleichen Argumente …