Größte Gastronomiefläche im KaDeWe geht an Josef Laggner / Lutter & Wegner und Deutsches Wirtshaus eröffnen im Mai 2019
Berlin (ots) - Die größte Gastronomiefläche im Luxuskaufhaus
KaDeWe in Berlin übernimmt der österreichische Gastronom Josef
Laggner mit zwei Lokalitäten. Im Mai 2019 wird Laggner ein "Deutsches
Wirtshaus" (mit 140 Plätzen) und ein weiteres Restaurant von "Lutter
& Wegner" (mit 70 Plätzen und einer Weinhandlung) eröffnen.
Die 6. Etage des KaDeWe wird ab Jahresbeginn erweitert. Die nicht
mehr benötigten Kühlräume werden abgebaut, wodurch 400 Quadratmeter
zusätzliche Gastronomiefläche entstehen. Josef Laggner, Chef von
Lutter & Wegner, zieht mit zwei gastronomischen Einheiten ein.
KaDeWe in Berlin übernimmt der österreichische Gastronom Josef
Laggner mit zwei Lokalitäten. Im Mai 2019 wird Laggner ein "Deutsches
Wirtshaus" (mit 140 Plätzen) und ein weiteres Restaurant von "Lutter
& Wegner" (mit 70 Plätzen und einer Weinhandlung) eröffnen.
Die 6. Etage des KaDeWe wird ab Jahresbeginn erweitert. Die nicht
mehr benötigten Kühlräume werden abgebaut, wodurch 400 Quadratmeter
zusätzliche Gastronomiefläche entstehen. Josef Laggner, Chef von
Lutter & Wegner, zieht mit zwei gastronomischen Einheiten ein.
Das Deutsche Wirtshaus und das Lutter & Wegner werden direkt an
der Fensterfront eingerichtet. Auf der Dachterrasse mit Blick auf den
Wittenbergplatz laden Stehtische und Barhocker zum Verweilen ein.
Damit die Gäste vom 20-Uhr-Geschäftsschluss des KaDeWe unabhängig
sind, steht ihnen ein separater Aufzug an der Seite Wittenbergplatz
zur Verfügung. Denn Laggners Lokale werden erst um Mitternacht
schließen, auch sonntags geöffnet sein oder für exklusive
Gesellschaften und festliche Anlässe zur Verfügung stehen.
Das Besondere in den Lokalen: Die klassischen Gerichte werden in
einer offenen Showküche - beispielsweise mit einem Holzkohlengrill
oder einem gläsernen Haxn-Grill - vor den Augen der Gäste zubereitet.
Geplant ist ein Mix aus traditionellen Einrichtungselementen, gepaart
mit zeitgemäßem Interieur-Design und Kunst. Wie im Lutter & Wegner
Stammhaus am Gendarmenmarkt wird es Bilderwände mit Kunstwerken
Berliner und international renommierter Künstler geben. Der
Innenausbau sieht zudem auch die typischen deckenhohen Weinregalwände
und gläserne Chambrairs für Weinraritäten vor.
Mit dem "Deutschen Wirtshaus" will Laggner dazu beitragen, "dass
die deutsche Wirtshauskultur nicht ausstirbt. Sonst wird es eines
Tages nur noch Systemgastronomie geben."
"Das KaDeWe ist das herausragende Kaufhaus schlechthin", betont
Laggner. Die weltbekannte "Fressabteilung" in der 6. Etage wird
jährlich von mehr als vier Millionen Menschen besucht. "Der sechste
Stock ist eigentlich kein Kaufhaus, sondern Kult", so der gebürtige
Salzburger.
Laggners Gastro-Unternehmen umfasst insgesamt 20 größere Lokale
und einige kleinere Einheiten, stets in 1A-Lagen. Die
1,5-Millionen-Euro-Investition im KaDeWe wird zu den Prestigeobjekten
zählen. "Wir wollen das Highlight im KaDeWe sein." Laggner
beschäftigt im Schnitt 500 Mitarbeiter aus rund 100 Nationen.
Mit 19 Jahren und umgerechnet 70 Euro war der nunmehr 52-jährige
Josef Laggner aus Bad Gastein (Salzburg) nach Berlin gekommen, wo er
einige Jahre kellnerte. 1995 übernahm er mit einem Partner, einem
Koch, das etwas abgewirtschaftete Lutter & Wegner in der
Schlüterstraße, um es 1997 in Eigenverantwortung an den
Gendarmenmarkt zu transferieren. Das Konzept: gutbürgerliches,
gehobenes Gasthaus. Niemals Systemgastronomie, aber auch kein
Sternelokal.
Täglich werden in seinen Betrieben so viele Gäste verköstigt, wie
eine Kleinstadt Einwohner hat. Der Name "Lutter & Wegner" steht seit
über 200 Jahren für Traditionsgastronomie in Berlin und ist
untrennbar mit der Geschichte der Stadt und ihrer Gesellschaft
verbunden.
OTS: Laggner Gruppe
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/133174
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_133174.rss2
Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. 030 726262700
heiko.schulze.bpk@gmail.com
der Fensterfront eingerichtet. Auf der Dachterrasse mit Blick auf den
Wittenbergplatz laden Stehtische und Barhocker zum Verweilen ein.
Damit die Gäste vom 20-Uhr-Geschäftsschluss des KaDeWe unabhängig
sind, steht ihnen ein separater Aufzug an der Seite Wittenbergplatz
zur Verfügung. Denn Laggners Lokale werden erst um Mitternacht
schließen, auch sonntags geöffnet sein oder für exklusive
Gesellschaften und festliche Anlässe zur Verfügung stehen.
Das Besondere in den Lokalen: Die klassischen Gerichte werden in
einer offenen Showküche - beispielsweise mit einem Holzkohlengrill
oder einem gläsernen Haxn-Grill - vor den Augen der Gäste zubereitet.
Geplant ist ein Mix aus traditionellen Einrichtungselementen, gepaart
mit zeitgemäßem Interieur-Design und Kunst. Wie im Lutter & Wegner
Stammhaus am Gendarmenmarkt wird es Bilderwände mit Kunstwerken
Berliner und international renommierter Künstler geben. Der
Innenausbau sieht zudem auch die typischen deckenhohen Weinregalwände
und gläserne Chambrairs für Weinraritäten vor.
Mit dem "Deutschen Wirtshaus" will Laggner dazu beitragen, "dass
die deutsche Wirtshauskultur nicht ausstirbt. Sonst wird es eines
Tages nur noch Systemgastronomie geben."
"Das KaDeWe ist das herausragende Kaufhaus schlechthin", betont
Laggner. Die weltbekannte "Fressabteilung" in der 6. Etage wird
jährlich von mehr als vier Millionen Menschen besucht. "Der sechste
Stock ist eigentlich kein Kaufhaus, sondern Kult", so der gebürtige
Salzburger.
Laggners Gastro-Unternehmen umfasst insgesamt 20 größere Lokale
und einige kleinere Einheiten, stets in 1A-Lagen. Die
1,5-Millionen-Euro-Investition im KaDeWe wird zu den Prestigeobjekten
zählen. "Wir wollen das Highlight im KaDeWe sein." Laggner
beschäftigt im Schnitt 500 Mitarbeiter aus rund 100 Nationen.
Mit 19 Jahren und umgerechnet 70 Euro war der nunmehr 52-jährige
Josef Laggner aus Bad Gastein (Salzburg) nach Berlin gekommen, wo er
einige Jahre kellnerte. 1995 übernahm er mit einem Partner, einem
Koch, das etwas abgewirtschaftete Lutter & Wegner in der
Schlüterstraße, um es 1997 in Eigenverantwortung an den
Gendarmenmarkt zu transferieren. Das Konzept: gutbürgerliches,
gehobenes Gasthaus. Niemals Systemgastronomie, aber auch kein
Sternelokal.
Täglich werden in seinen Betrieben so viele Gäste verköstigt, wie
eine Kleinstadt Einwohner hat. Der Name "Lutter & Wegner" steht seit
über 200 Jahren für Traditionsgastronomie in Berlin und ist
untrennbar mit der Geschichte der Stadt und ihrer Gesellschaft
verbunden.
OTS: Laggner Gruppe
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/133174
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Heiko Schulze
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