Eröffnungsbericht
Grüne Woche 2019 im Allzeithoch (FOTO) - Seite 3
Versorgung Aller mit günstigen und hochwertigen Nahrungsmitteln aus
nachhaltiger Produktion so erfolgreich gerecht geworden wie heute.
Darauf sind wir stolz und daran werden wir weiter arbeiten."
Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer der Bundesvereinigung der
Deutschen Ernährungsindustrie (BVE):
Für das Jahr 2018 erwartet die Ernährungsindustrie eine stabile
Umsatzentwicklung: Nach ersten Schätzungen konnte der Umsatz im
Vorjahresvergleich leicht um 0,3 Prozent auf 180,0 Milliarden Euro
gesteigert werden. Damit stabilisierte sich die Branchenkonjunktur
nach einem Rekordergebnis in 2017 auf hohem Niveau. Dieses Ergebnis
spiegelt den gesamtwirtschaftlichen Trend wider.
Da sich der Inlandsumsatz um 0,1 Prozent verringerte, kam dem
Exportgeschäft als Ertragsstütze und zur Kapazitätsauslastung erneut
eine große Bedeutung zu. Insgesamt konnten die Lebensmittelexporte
geschätzt um 1,1 Prozent auf 60,8 Milliarden Euro gesteigert werden.
Dabei erhielt das Exportwachstum in der EU - dem größten Exportmarkt
der Branche - einen deutlichen Dämpfer, die Exporte legten nur um 0,4
Prozent zu. Auch der bevorstehende Brexit machte sich bereits 2018
bemerkbar und die Exporte nach Großbritannien wurden leicht
zurückgefahren.
Fakt ist: Ein Viertel des Umsatzes der Ernährungsindustrie und
damit auch der Arbeitsplätze hängen allein am Export in den
EU-Binnenmarkt. Um Wachstumschancen und Arbeitsplätze zu sichern,
müssen wir daher im kommenden Jahre alle Anstrengungen unternehmen,
um das Modell der Europäische Union, das uns 60 Jahre Frieden und
Wohlstand gebracht hat, zu stärken. Hier sind Politik und Wirtschaft
gleichermaßen gefordert.
Drei Bundesministerien mit eigenen Sonderschauen
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
zeigt in Halle 23a, wie Digitalisierung auf dem Acker aussieht, wie
Roboter den Landwirten oder Winzern die Arbeit erleichtern und wie
Digitalisierung dem Tierwohl nützt. Unter dem Motto "Und was gibt's
morgen? Landwirtschaft mit Herz und Drohne" werden die Besucher durch
einen digitalen Milchviehstall und einen digitalisierten Weinberg mit
integriertem Weinkeller geführt. Das Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) verdeutlicht in
Halle 5.2a: "EINEWELT ohne Hunger und ohne Kinderarbeit ist möglich".
Das BMZ präsentiert sich gemeinsam mit der Welthungerhilfe, dem WWF,
Fairtrade, Brot für die Welt, Misereor und vielen weiteren
Organisationen und engagierten Unternehmen. Wieder auf der Grünen
Woche vertreten ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit (BMU). Im Ausstellungsbereich der Halle 6.2b
werden die Themen ländliche Infrastruktur, Nachhaltigkeit sowie
Natur- und Artenschutz dargestellt.
Alle wichtigen Besucher-Informationen
Bei den Öffnungszeiten und Eintrittskarten bietet die Messe Berlin
viele Varianten für den geplanten oder spontanen Messebesuch.
Geöffnet ist die Messe vom 18. bis 27. Januar für Fach- und
Privatbesucher von 10 bis 18 Uhr, am "Langen Freitag" (25.1.) von 10
bis 20 Uhr. Die Tageskarte kostet 15 Euro, Kinder unter sechs Jahren
haben freien Eintritt. Ermäßigte Karten für Schüler und Studenten
kosten zehn Euro. Von Montag bis Freitag gibt es die Happy Hour-Karte
täglich ab 14 Uhr für zehn Euro und die Familienkarte (max. 2
Erwachsene und max. 3 Kinder bis 14 Jahre) für 31 Euro. Das
Sonntagsticket (20. oder 27.1.) kostet zwölf Euro (gilt nur an einem
der beiden Sonntage). Die Sonntage eignen sich besonders für
Familien. Gruppen ab zwanzig Personen zahlen für die Tageskarte zwölf
Euro, Schülergruppen mit Schulbescheinigung vier Euro pro Schüler.
Die Grüne Woche-Dauerkarte ist für 42 Euro erhältlich. Alle Infos zur
Onlinebuchung von Eintrittskarten unter
https://www.gruenewoche.de/FuerBesucher/Tickets/.
Die gesamte Pressemeldung finden sie unter:
https://www.gruenewoche.de/Presse/Pressemitteilungen/
OTS: Messe Berlin GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6600
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6600.rss2
Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
Messedamm 22
14055 Berlin
T +49 30 3038-2218
rogall@messe-berlin.de
Umsatzentwicklung: Nach ersten Schätzungen konnte der Umsatz im
Vorjahresvergleich leicht um 0,3 Prozent auf 180,0 Milliarden Euro
gesteigert werden. Damit stabilisierte sich die Branchenkonjunktur
nach einem Rekordergebnis in 2017 auf hohem Niveau. Dieses Ergebnis
spiegelt den gesamtwirtschaftlichen Trend wider.
Da sich der Inlandsumsatz um 0,1 Prozent verringerte, kam dem
Exportgeschäft als Ertragsstütze und zur Kapazitätsauslastung erneut
eine große Bedeutung zu. Insgesamt konnten die Lebensmittelexporte
geschätzt um 1,1 Prozent auf 60,8 Milliarden Euro gesteigert werden.
Dabei erhielt das Exportwachstum in der EU - dem größten Exportmarkt
der Branche - einen deutlichen Dämpfer, die Exporte legten nur um 0,4
Prozent zu. Auch der bevorstehende Brexit machte sich bereits 2018
bemerkbar und die Exporte nach Großbritannien wurden leicht
zurückgefahren.
Fakt ist: Ein Viertel des Umsatzes der Ernährungsindustrie und
damit auch der Arbeitsplätze hängen allein am Export in den
EU-Binnenmarkt. Um Wachstumschancen und Arbeitsplätze zu sichern,
müssen wir daher im kommenden Jahre alle Anstrengungen unternehmen,
um das Modell der Europäische Union, das uns 60 Jahre Frieden und
Wohlstand gebracht hat, zu stärken. Hier sind Politik und Wirtschaft
gleichermaßen gefordert.
Drei Bundesministerien mit eigenen Sonderschauen
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)
zeigt in Halle 23a, wie Digitalisierung auf dem Acker aussieht, wie
Roboter den Landwirten oder Winzern die Arbeit erleichtern und wie
Digitalisierung dem Tierwohl nützt. Unter dem Motto "Und was gibt's
morgen? Landwirtschaft mit Herz und Drohne" werden die Besucher durch
einen digitalen Milchviehstall und einen digitalisierten Weinberg mit
integriertem Weinkeller geführt. Das Bundesministerium für
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) verdeutlicht in
Halle 5.2a: "EINEWELT ohne Hunger und ohne Kinderarbeit ist möglich".
Das BMZ präsentiert sich gemeinsam mit der Welthungerhilfe, dem WWF,
Fairtrade, Brot für die Welt, Misereor und vielen weiteren
Organisationen und engagierten Unternehmen. Wieder auf der Grünen
Woche vertreten ist das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und
nukleare Sicherheit (BMU). Im Ausstellungsbereich der Halle 6.2b
werden die Themen ländliche Infrastruktur, Nachhaltigkeit sowie
Natur- und Artenschutz dargestellt.
Alle wichtigen Besucher-Informationen
Bei den Öffnungszeiten und Eintrittskarten bietet die Messe Berlin
viele Varianten für den geplanten oder spontanen Messebesuch.
Geöffnet ist die Messe vom 18. bis 27. Januar für Fach- und
Privatbesucher von 10 bis 18 Uhr, am "Langen Freitag" (25.1.) von 10
bis 20 Uhr. Die Tageskarte kostet 15 Euro, Kinder unter sechs Jahren
haben freien Eintritt. Ermäßigte Karten für Schüler und Studenten
kosten zehn Euro. Von Montag bis Freitag gibt es die Happy Hour-Karte
täglich ab 14 Uhr für zehn Euro und die Familienkarte (max. 2
Erwachsene und max. 3 Kinder bis 14 Jahre) für 31 Euro. Das
Sonntagsticket (20. oder 27.1.) kostet zwölf Euro (gilt nur an einem
der beiden Sonntage). Die Sonntage eignen sich besonders für
Familien. Gruppen ab zwanzig Personen zahlen für die Tageskarte zwölf
Euro, Schülergruppen mit Schulbescheinigung vier Euro pro Schüler.
Die Grüne Woche-Dauerkarte ist für 42 Euro erhältlich. Alle Infos zur
Onlinebuchung von Eintrittskarten unter
https://www.gruenewoche.de/FuerBesucher/Tickets/.
Die gesamte Pressemeldung finden sie unter:
https://www.gruenewoche.de/Presse/Pressemitteilungen/
OTS: Messe Berlin GmbH
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