checkAd

     430  0 Kommentare Metro kann im Weihnachtsquartal in Osteuropa und Asien punkten

    DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Handelskonzern Metro hat im wichtigen Weihnachtsquartal zugelegt. Negative Währungseffekte insbesondere in Russland und Osteuropa fraßen die Zuwächse jedoch wieder auf. Der Umsatz sank daher im ersten Quartal im Jahresvergleich um 0,6 Prozent auf 8 Milliarden Euro, wie der Konzern am Donnerstag in Düsseldorf mitteilte. Flächenbereinigt legten die Erlöse hingegen um 2,3 Prozent zu - den Angaben von Metro zufolge die beste Entwicklung seit sechs Quartalen. Währungsbereinigt betrug das Plus 2,1 Prozent. Die Prognose für das bis Ende September 2019 laufende Geschäftsjahr bekräftigte Metro.

    Das flächenbereinigte Wachstum rührte Metro zufolge aus einer guten Entwicklung in Osteuropa und Asien her. Im wichtigen Russlandgeschäft, welches zuletzt stark schwächelte, konnte Metro den Abschwung bremsen. Die Umsätze seien nur noch leicht rückläufig gewesen, hieß es. In Deutschland sanken die flächenbereinigten Umsätze geringfügig.

    Das zum Verkauf stehende Supermarktgeschäft Real, welches als nicht fortzuführendes Geschäft geführt wird, sank auch wegen Marktschließungen um 1,5 Prozent./nas/jha/





    Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte



    dpa-AFX
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Die Nachrichtenagentur dpa-AFX zählt zu den führenden Anbietern von Finanz- und Wirtschaftsnachrichten in deutscher und englischer Sprache. Gestützt auf ein internationales Agentur-Netzwerk berichtet dpa-AFX unabhängig, zuverlässig und schnell von allen wichtigen Finanzstandorten der Welt.

    Die Nutzung der Inhalte in Form eines RSS-Feeds ist ausschließlich für private und nicht kommerzielle Internetangebote zulässig. Eine dauerhafte Archivierung der dpa-AFX-Nachrichten auf diesen Seiten ist nicht zulässig. Alle Rechte bleiben vorbehalten. (dpa-AFX)
    Mehr anzeigen

    Verfasst von dpa-AFX
    Metro kann im Weihnachtsquartal in Osteuropa und Asien punkten Der Handelskonzern Metro hat im wichtigen Weihnachtsquartal zugelegt. Negative Währungseffekte insbesondere in Russland und Osteuropa fraßen die Zuwächse jedoch wieder auf. Der Umsatz sank daher im ersten Quartal im Jahresvergleich um 0,6 Prozent …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer