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    Mobilitätskongress in Stuttgart  583  0 Kommentare Europäische Metropolregion Stuttgart diskutiert über Zukunftsfragen der Mobilität

    Stuttgart (ots) -

    - Querverweis: Eine Zusammenfassung aus den Arbeitsgruppen liegt
    in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    Wie sieht die Mobilität von morgen aus? Welche Wege gibt es,
    Menschen und Güter umweltfreundlich zu transportieren? Bietet die
    E-Mobilität hierbei Chancen? Und wie kann der Verkehr in der Region
    verbessert werden? Darüber und über weitere Zukunftsfragen der
    Mobilität haben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung,
    Wirtschaft und Wissenschaft am Dienstag, 22. Januar, bei einem
    Mobilitätskongress der Europäischen Metropolregion Stuttgart
    diskutiert.

    Winfried Hermann, Minister für Verkehr des Landes
    Baden-Württemberg, hat die Veranstaltung eröffnet. Er sagte: "Für den
    künftigen Erfolg der Metropolregion ist die heutige Verkehrs- und
    Mobilitätspolitik mitentscheidend. Der öffentliche Personennahverkehr
    sowie der regionale Bahnverkehr müssen als zentrale Verkehrsträger
    nachhaltiger Mobilität deutlich ausgebaut und verbessert werden!
    Deshalb unterstützt das Land auch das Vorhaben, den Schienenknoten
    Stuttgart mit dem digitalen Zugsteuerungssystem ETCS auszustatten."

    Organisiert wurde der Metropolkongress von der Landeshauptstadt
    Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart zusammen mit den vier
    Regionalverbänden der Metropolregion.

    Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte zu Beginn der Veranstaltung:
    "Heute findet ein Neustart der Europäischen Metropolregion Stuttgart
    statt. Der Kongress ist eine aktive Wiederbelebung. Mit den
    Zukunftsfragen der Mobilität starten wir mit einem Thema, das alle
    Beteiligte angeht. Unsere Metropolregion ist eine vielseitige Region.
    Wir haben starke Städte und Gemeinden. Rund 42 Prozent der Menschen
    in Baden-Württemberg leben in der Metropolregion Stuttgart. Ein Blick
    in die weiteren Metropolregionen in Deutschland zeigt aber auch: Es
    kann nur funktionieren, wenn die Gemeinden, Landkreise und
    Regionalverbände ein starkes Wir-Gefühl entwickeln und ihre
    Einzelinteressen verbinden. Dass wir dies schaffen, wünsche ich allen
    Vertreterinnen und Vertreter, Bewohnerinnen und Bewohner der
    Europäischen Metropolregion Stuttgart."

    Thomas S. Bopp, Vorsitzender des Verbands Region Stuttgart, sagte:
    "Maßgebliche Teile unserer Verkehrsinfrastruktur sind am Rande der
    Kapazitätsgrenze angelangt. Der Bedarf auf den Straßen als auch auf
    der Schiene wird weiter ansteigen. Gleichzeitig verlängern sich
    Planungs- und Bauphasen in nicht mehr akzeptabler Weise. Es ist also
    höchste Zeit, unsere gemeinsamen Anliegen zu identifizieren und klare
    Prioritäten zu setzen. Unsere Regionalpläne liefern hierfür wichtige
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