Mobilitätskongress in Stuttgart
Europäische Metropolregion Stuttgart diskutiert über Zukunftsfragen der Mobilität
Stuttgart (ots) -
- Querverweis: Eine Zusammenfassung aus den Arbeitsgruppen liegt
in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Wie sieht die Mobilität von morgen aus? Welche Wege gibt es,
Menschen und Güter umweltfreundlich zu transportieren? Bietet die
E-Mobilität hierbei Chancen? Und wie kann der Verkehr in der Region
verbessert werden? Darüber und über weitere Zukunftsfragen der
Mobilität haben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung,
Wirtschaft und Wissenschaft am Dienstag, 22. Januar, bei einem
Mobilitätskongress der Europäischen Metropolregion Stuttgart
diskutiert.
- Querverweis: Eine Zusammenfassung aus den Arbeitsgruppen liegt
in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Wie sieht die Mobilität von morgen aus? Welche Wege gibt es,
Menschen und Güter umweltfreundlich zu transportieren? Bietet die
E-Mobilität hierbei Chancen? Und wie kann der Verkehr in der Region
verbessert werden? Darüber und über weitere Zukunftsfragen der
Mobilität haben Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Verwaltung,
Wirtschaft und Wissenschaft am Dienstag, 22. Januar, bei einem
Mobilitätskongress der Europäischen Metropolregion Stuttgart
diskutiert.
Winfried Hermann, Minister für Verkehr des Landes
Baden-Württemberg, hat die Veranstaltung eröffnet. Er sagte: "Für den
künftigen Erfolg der Metropolregion ist die heutige Verkehrs- und
Mobilitätspolitik mitentscheidend. Der öffentliche Personennahverkehr
sowie der regionale Bahnverkehr müssen als zentrale Verkehrsträger
nachhaltiger Mobilität deutlich ausgebaut und verbessert werden!
Deshalb unterstützt das Land auch das Vorhaben, den Schienenknoten
Stuttgart mit dem digitalen Zugsteuerungssystem ETCS auszustatten."
Organisiert wurde der Metropolkongress von der Landeshauptstadt
Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart zusammen mit den vier
Regionalverbänden der Metropolregion.
Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte zu Beginn der Veranstaltung:
"Heute findet ein Neustart der Europäischen Metropolregion Stuttgart
statt. Der Kongress ist eine aktive Wiederbelebung. Mit den
Zukunftsfragen der Mobilität starten wir mit einem Thema, das alle
Beteiligte angeht. Unsere Metropolregion ist eine vielseitige Region.
Wir haben starke Städte und Gemeinden. Rund 42 Prozent der Menschen
in Baden-Württemberg leben in der Metropolregion Stuttgart. Ein Blick
in die weiteren Metropolregionen in Deutschland zeigt aber auch: Es
kann nur funktionieren, wenn die Gemeinden, Landkreise und
Regionalverbände ein starkes Wir-Gefühl entwickeln und ihre
Einzelinteressen verbinden. Dass wir dies schaffen, wünsche ich allen
Vertreterinnen und Vertreter, Bewohnerinnen und Bewohner der
Europäischen Metropolregion Stuttgart."
Thomas S. Bopp, Vorsitzender des Verbands Region Stuttgart, sagte:
"Maßgebliche Teile unserer Verkehrsinfrastruktur sind am Rande der
Kapazitätsgrenze angelangt. Der Bedarf auf den Straßen als auch auf
der Schiene wird weiter ansteigen. Gleichzeitig verlängern sich
Planungs- und Bauphasen in nicht mehr akzeptabler Weise. Es ist also
höchste Zeit, unsere gemeinsamen Anliegen zu identifizieren und klare
Prioritäten zu setzen. Unsere Regionalpläne liefern hierfür wichtige
Baden-Württemberg, hat die Veranstaltung eröffnet. Er sagte: "Für den
künftigen Erfolg der Metropolregion ist die heutige Verkehrs- und
Mobilitätspolitik mitentscheidend. Der öffentliche Personennahverkehr
sowie der regionale Bahnverkehr müssen als zentrale Verkehrsträger
nachhaltiger Mobilität deutlich ausgebaut und verbessert werden!
Deshalb unterstützt das Land auch das Vorhaben, den Schienenknoten
Stuttgart mit dem digitalen Zugsteuerungssystem ETCS auszustatten."
Organisiert wurde der Metropolkongress von der Landeshauptstadt
Stuttgart und dem Verband Region Stuttgart zusammen mit den vier
Regionalverbänden der Metropolregion.
Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagte zu Beginn der Veranstaltung:
"Heute findet ein Neustart der Europäischen Metropolregion Stuttgart
statt. Der Kongress ist eine aktive Wiederbelebung. Mit den
Zukunftsfragen der Mobilität starten wir mit einem Thema, das alle
Beteiligte angeht. Unsere Metropolregion ist eine vielseitige Region.
Wir haben starke Städte und Gemeinden. Rund 42 Prozent der Menschen
in Baden-Württemberg leben in der Metropolregion Stuttgart. Ein Blick
in die weiteren Metropolregionen in Deutschland zeigt aber auch: Es
kann nur funktionieren, wenn die Gemeinden, Landkreise und
Regionalverbände ein starkes Wir-Gefühl entwickeln und ihre
Einzelinteressen verbinden. Dass wir dies schaffen, wünsche ich allen
Vertreterinnen und Vertreter, Bewohnerinnen und Bewohner der
Europäischen Metropolregion Stuttgart."
Thomas S. Bopp, Vorsitzender des Verbands Region Stuttgart, sagte:
"Maßgebliche Teile unserer Verkehrsinfrastruktur sind am Rande der
Kapazitätsgrenze angelangt. Der Bedarf auf den Straßen als auch auf
der Schiene wird weiter ansteigen. Gleichzeitig verlängern sich
Planungs- und Bauphasen in nicht mehr akzeptabler Weise. Es ist also
höchste Zeit, unsere gemeinsamen Anliegen zu identifizieren und klare
Prioritäten zu setzen. Unsere Regionalpläne liefern hierfür wichtige