Besuch des Bundespräsidenten unterstreicht die gesellschaftliche Bedeutung der ländlichen Entwicklung (FOTO) - Seite 2
Polarisierungstendenzen entgegen, befördern den Zusammenhalt. Das
Staatsoberhaupt hier an unserer Seite zu wissen, ist ein wichtiges
Signal. Denn die Herausforderungen betreffen die Mehrheit unserer
Bevölkerung - 57 Prozent leben auf dem Land, 90 Prozent der Fläche in
Deutschland sind ländlich geprägt. Zu Recht erwarten die Bürgerinnen
und Bürger hier, nicht abgehängt zu werden, sie erwarten eine moderne
Infrastruktur, die Anbindung an schnelles Internet, eine gute
Gesundheitsversorgung, attraktive Arbeitsplätze sowie kulturelle und
schulische Angebote. Konkret geht es beispielsweise darum, dass
regelmäßig ein Bus fährt, Schulen geöffnet bleiben, man die
Möglichkeit hat, vor Ort mal eine Theateraufführung oder Ausstellung
zu besuchen.
Zum Leitmotto "Ländliche Entwicklung - Gemeinsame Aufgabe für
Staat und Gesellschaft" werden wir daher bei unserem Zukunftsforum
2019 gezielt beleuchten, welchen Beitrag wir alle leisten können und
müssen, damit die ländlichen Regionen gut aufgestellt sind. Es geht
um passgenaue Lösungen, nicht um Lösungen mit der Gießkanne, denn der
Handlungsbedarf ist sehr unterschiedlich. Es geht darum, die Akteure
vor Ort zu vernetzen und Perspektiven für alle Generationen zu
schaffen.
Dass es im ländlichen Raum viel Innovationskraft, wirtschaftliche
Dynamik und Bürger gibt, die anpacken und sich ehrenamtlich
engagieren, haben wir eindrucksvoll auf unserem Rundgang erlebt.
Unter anderem bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis
Höxter mit dem Projekt "SmartCountrySide", das mit innovativen
Ansätzen und Projekten im Bereich der Digitalisierung,
Energiewirtschaft, Selbstversorgung und Partizipation die
Attraktivität der Region steigern will sowie den Lokalhelden
Gründerwerkstatt für den ländlichen Raum, die junge Gründer bei der
Umsetzung ihrer Ideen unterstützt."
Hintergrund:
Das 12. Zukunftsforum mit dem Generalthema "Ländliche Entwicklung
- Gemeinsame Aufgabe für Staat und Gesellschaft" findet im Rahmen der
Internationalen Grünen Woche am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24.
Januar 2019, im CityCube Berlin statt. Das Zukunftsforum zählt zu den
wichtigsten nationalen Veranstaltungen der Internationalen Grünen
Woche und ist einer der Höhepunkte im Programm. Beim Zukunftsforum
kommen mehr als 1300 Multiplikatoren aus dem Ländlichen Raum
zusammen, die alle dazu beitragen wollen, ein Auseinanderdriften von
Stadt und Land und der Regionen untereinander zu verhindern.
OTS: Messe Berlin GmbH
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/6600
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_6600.rss2
Pressekontakt:
Messe Berlin GmbH
Wolfgang Rogall
Stellv. Pressesprecher
und PR Manager
Messedamm 22
14055 Berlin
T +49 30 3038-2218
rogall@messe-berlin.de
Dynamik und Bürger gibt, die anpacken und sich ehrenamtlich
engagieren, haben wir eindrucksvoll auf unserem Rundgang erlebt.
Unter anderem bei der Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis
Höxter mit dem Projekt "SmartCountrySide", das mit innovativen
Ansätzen und Projekten im Bereich der Digitalisierung,
Energiewirtschaft, Selbstversorgung und Partizipation die
Attraktivität der Region steigern will sowie den Lokalhelden
Gründerwerkstatt für den ländlichen Raum, die junge Gründer bei der
Umsetzung ihrer Ideen unterstützt."
Hintergrund:
Das 12. Zukunftsforum mit dem Generalthema "Ländliche Entwicklung
- Gemeinsame Aufgabe für Staat und Gesellschaft" findet im Rahmen der
Internationalen Grünen Woche am Mittwoch und Donnerstag, 23. und 24.
Januar 2019, im CityCube Berlin statt. Das Zukunftsforum zählt zu den
wichtigsten nationalen Veranstaltungen der Internationalen Grünen
Woche und ist einer der Höhepunkte im Programm. Beim Zukunftsforum
kommen mehr als 1300 Multiplikatoren aus dem Ländlichen Raum
zusammen, die alle dazu beitragen wollen, ein Auseinanderdriften von
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