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    Cloudtechnologie  826  0 Kommentare Anbieter von Cloudlösungen aus Deutschland immer gefragter. Sichere Cloudspeicher haben bei vielen Unternehmen Priorität

    Nicht nur aufgrund der neuen Datenschutzgrundverordnung sichern sich deutsche Unternehmen immer stärker mit Cloudlösungen ab. Dass man auch hierzulande erkannt hat, dass Cloudlösungen die eigene Hard- und Software nicht belasteten, da die Daten auf Storage-Servern abgelegt werden können, ist eine Binsenweisheit und dass Firmen von jedem ihrer Standorte auf die Dienste zurückgreifen können, weiss inzwischen auch jedes Kind.

    Was viele aber nicht wissen, dass gute Cloud-Speicher oft sicherer als die eigenen Festplatten. Dies gilt vor allem, wenn die Server in der EU stehen und die gespeicherten Daten unter europäisches Recht zum Datenschutz fallen. Noch besser allerdings, wenn diese nicht nur im europäischen Ausland stehen, sondern direkt in Deutschland. Inzwischen vergeht keine Woche , in dem nicht bekanntgegeben wird, dass sensible Daten gehackt wurden und an die Öffentlichkeit gelangten. Seien es Millionen von Passwörtern oder Kreditkartendaten.

    Luc Mader, der Gründer von Luckycloud: "Der Schutz personenbezogener Daten steht  bei uns tatsächlich im Mittelpunkt. Denn bei luckycloud können technisch weder die Daten der Kunden gescannt, kritische Metadaten erhoben oder gespeichert werden. Dadurch können diese Daten auch nicht gewinnbringend an andere Unternehmen verkauft werden. Traurig aber wahr: diese für Kunden so wichtige Null-Toleranz-Politik ist bisher einzigartig unter den Cloudanbietern." Und Mader fährt fort, dass dies einen besonders radikalen Ansatz erfordere, sei ihm dabei von Anfang an bewusst gewesen „Die von uns verfolgte Unternehmensphilosophie unterscheidet sich gänzlich von anderen. Das zeigt sich auch durch unsere individuelle Infrastruktur. Nur ein extrem effizienter Firmenaufbau kann einen hundertprozentigen Datenschutz gewährleisten.“

    Persönliche Daten müssen besonders geschützt werden

    „Die meisten Nutzer einer Cloud sind sich überhaupt nicht im Klaren darüber, welche relevanten Daten tatsächlich über sie gesammelt werden. In den Nutzer-Profilen, die über sie erstellt werden, werden die unterschiedlichsten Informationen zusammengeführt. Solche Profile geben den Anbietern präzise Vorhersagen über das geschäftliche und sogar private Leben der Nutzer. Die einzige Möglichkeit sich davon zu befreien, habe ich in der Gründung von luckycloud gesehen“, erklärt Luc Mader.

    luckycloud ist die logische Konsequenz des massenhaften und systematischen Datensammelns der vergangenen Jahre. Aus der langen Entwicklung heraus ist aber nicht nur eine einfache Cloud entstanden. Die Open-Source-Plattform luckycloud bietet den Nutzern neben einer hoch sicheren Daten-Cloud auch die Möglichkeit, Daten des eigenen NAS-Servers zu sichern, ein durchdachtes Team-Management und E-Mails mit einer End-to-End-Verschlüsselung zu verschicken.

    Doch die luckycloud hebt sich noch durch viele weitere Servicedienstleistungen von der breiten Masse ab. Ein Datei-Locking macht ein sicheres, gemeinsames Arbeiten an Office Dokumenten möglich. Für den Webclient wird eine zuverlässige 2-Faktor-Authentifizierung angeboten. Auch eine Volltextsuche nach vereinzelten Daten und eine entfernte Datenlöschung auf mobilen Geräten sowie verloren gegangenen Laptops oder Smartphones werden dem Kunden geboten.

    Datenschutzgesetzgebungen bieten keinen ausreichenden Schutz 

    Zurzeit nutzen hauptsächlich Existenzgründer und mittelständische Unternehmen den Service der luckycloud. „Doch auch für Studierende und Privatkunden ist unser Angebot interessant. Schließlich sind wir inzwischen alle zum gläsernen Bürger geworden“, so Luc Mader.

    Noch setzt sich der Kundenstamm zumeist aus Deutschen, Schweizern und Österreichern zusammen. Doch durch die besondere Preispolitik des Unternehmens, die die begrenzten finanziellen Mittel vieler Kunden berücksichtigt, reizt das Angebot auch immer mehr Nutzer aus dem Ausland. Denn luckycloud ermöglicht es dem Kunden seinen tatsächlichen Bedarf an IT-Service entsprechend seines jeweiligen Budgets anzupassen.

    Um ein stetiges, aber auch internationales Wachstum zu gewährleisten, soll laut Luc Mader der bereits weitumfassende Service in der Zukunft sogar noch ausgebaut werden. Zunächst soll ein integrierter Kollaborations-Messenger eingebaut werden. Zudem soll eine Kalender- und Adressenverwaltung das Produkt-Portfolio von luckycloud erweitern.

    Unternehmen und Privatleute, die noch auf der Suche nach einem sicheren IT-Service sind, sind mit der luckycloud also mehr als gut beraten.




    Frank Tetzel
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    Frank Tetzel, Jahrgang 1963, ist gelernter Journalist, und hat für eine Reihe von großen Tageszeitungen geschrieben. Inzwischen ist er Chefredakteur und Herausgeber von FAIReconomics, einem Magazin für nachhaltige Wirtschaft. Darüber hinaus berät er Verbände und Institutionen im vorpolitischen Raum in Fragen nachhaltiger Entwicklung und Ökonomie. Zu den Schwerpunktthemen gehören Politik, Wirtschaft, Nachhaltigkeit (insbesondere Immobilien, Mobiltät, nachhaltige Anlageprodukte und Investments).
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    Verfasst von Frank Tetzel
    Cloudtechnologie Anbieter von Cloudlösungen aus Deutschland immer gefragter. Sichere Cloudspeicher haben bei vielen Unternehmen Priorität Cloudlösungen auf deutschen Servern sind auch aufgrund der strengen Datenschutzvorschriften immer gefragter. Doch Datenschutzbestimmungen bieten keinen ausreichenden Schutz.