Selfmade-Milliardär Stanley Druckenmiller setzt nur auf die Besten. Und daher jetzt auch auf Adobe Systems...
In meiner Online-Kolumne "Portfoliocheck" nehme ich regelmäßig auf aktien-mag.de für das Aktien Magazin von Traderfox die Veränderungen in den Depots der bekanntesten Value Investoren unserer Zeit unter die Lupe.
Bei meinem einundzwanzigsten Portfoliocheck geht es um Stanley Druckenmiller. Der Öffentlichkeit ist er weitgehend unbekannt, dabei hat er als George Soros' rechte Hand 1992 die Bank of England und das britische Pfund in die Knie gezwungen. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend hat Druckenmiller es zu einem Milliardenvermögen gebracht; das ist ihm gelungen, weil er seit 30 Jahren kein einziges Jahr mit Verlust abgeschlossen, sondern durchschnittlich eine Rendite von mehr als 30 Prozent erzielt hat.
Bei meinem einundzwanzigsten Portfoliocheck geht es um Stanley Druckenmiller. Der Öffentlichkeit ist er weitgehend unbekannt, dabei hat er als George Soros' rechte Hand 1992 die Bank of England und das britische Pfund in die Knie gezwungen. Aus ärmlichsten Verhältnissen stammend hat Druckenmiller es zu einem Milliardenvermögen gebracht; das ist ihm gelungen, weil er seit 30 Jahren kein einziges Jahr mit Verlust abgeschlossen, sondern durchschnittlich eine Rendite von mehr als 30 Prozent erzielt hat.
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Druckenmiller fährt einen fokussierten
Investmentstil mit wenigen, ausgesuchten Werten; dabei machten im dritten Quartal Technologiewerte mehr als 50% seines Depot aus, allen voran Microsoft [WKN: A14Y6F] mit fast 20%,
Salesforce [WKN: A0B87V] mit 12% sowie Amazon [WKN: 906866] und Alphabet [WKN: A14Y6F] mit jeweils 11%. Ganz neu und gleich mit 3%
Depotanteil setzt er auf Adobe Systems [WKN: 871981], das Unternehmen mit dem wohl breitesten Burggraben der Softwarebranche...
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Disclaimer
Adobe, Alphabet, Amazon und Microsoft befinden sich auf meiner Beobachtungsliste und in meinem Depot.
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