Catabasis
10 gute Gründe für einen Buyout durch Pfizer - Seite 3
Wir werden qualitativ hochwertige Updates zu unserer PolarisDMD-Studie bereitstellen und planen, den Abschluss der Registrierung bekanntzugeben, die voraussichtlich im zweiten Quartal dieses Jahres erfolgen wird.
Neue Standardtherapie in austrebendem Multi-Milliardenmarkt
Nicht weniger als dieses Ziel hat Catabasis mit Edasalonexent vor Augen. Es wird erwartet, dass das DMD-Marktvolumen in den nächsten Jahren auf über 10 Milliarden Dollar anwachsen wird. Bislang gibt es kein einziges DMD-Medikament, das sämtliche Erkrankten adressiert. Edasalonexent wurden von Analystenseite schon vor den glänzenden Phase-2-Daten Spitzenumsätze von mehr als 700 Millionen Dollar zugetraut. Und bereits damals hieß es:
Wir erwarten, dass viele Unternehmen, die Wirkstoffkandidaten für seltene Krankheiten entwickeln, an CATB interessiert sind.
Ein bekannter Pharmariese – der größte der Welt – hat sich unter anderem auf seltene Erkrankungen (Rare Diseases) spezialisiert und ist insbesondere im DMD-Bereich intensiv engagiert. Die Rede ist von niemand Geringerem als Pfizer, das unter anderem als Hauptsponsor der DuchenneXchange auftritt. Blöd für den Konzern: Die klinisch fortgeschrittenste DMD-Entwicklung aus eigenem Hause scheiterte vor einigen Monaten in Phase 2. Nun hat man lediglich noch eine Gentherapie in sehr frühem Stadium in petto.
Nach seinem Phase-2-Flop ist Pfizer in Sachen DMD unter Zugzwang. Quelle: pfizer.com
10 gute Gründe, die für einen baldigen Catabasis-Buyout (durch Pfizer) sprechen:
Der Duchenne-Markt steht bei den großen Pharmakonzernen aufgrund seiner Jungfräulichkeit und den hervorragenden Perspektiven mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von fast 50% bis auf über 10 Milliarden Dollar Umsatz in 2026 sehr hoch im Kurs.
Im laufenden Jahr wird im Biotech-Sektor eine Übernahmewelle erwartet, da viele Firmen deutlich unter Wert handeln. Wenn hier jemand spottbillig ist, dann Catabasis.
Nach seinem Phase-2-Flop ist Pfizer unter Zugzwang, sich für die kommenden Jahre Marktanteile im DMD-Sektor zu sichern.
Catabasis-Chefin Jill Milne arbeitete selbst sechs Jahre als Forschungsdirektorin bei Pfizer, ihr mutmaßlicher Mann sogar noch bis vor Kurzem. Ein entsprechend guter Draht sollte vorhanden sein.
Catabasis hat seinen Sitz in Cambridge, Massachusetts. Hier hat Pfizer seinen Forschungs- und Entwicklungsstandort für Rare Dieseases, wo unter anderem das gescheiterte DMD-Medikament Domagrozumab entwickelt wurde. Für Pfizers Rare-Disease-Forschungsboss Michael Binks wäre der Erwerb von Edasalonexent auch ein logistischer Volltreffer, um die freigewordenen Kapazitäten wieder zu bedienen.
Nicht weniger als dieses Ziel hat Catabasis mit Edasalonexent vor Augen. Es wird erwartet, dass das DMD-Marktvolumen in den nächsten Jahren auf über 10 Milliarden Dollar anwachsen wird. Bislang gibt es kein einziges DMD-Medikament, das sämtliche Erkrankten adressiert. Edasalonexent wurden von Analystenseite schon vor den glänzenden Phase-2-Daten Spitzenumsätze von mehr als 700 Millionen Dollar zugetraut. Und bereits damals hieß es:
Wir erwarten, dass viele Unternehmen, die Wirkstoffkandidaten für seltene Krankheiten entwickeln, an CATB interessiert sind.
Ein bekannter Pharmariese – der größte der Welt – hat sich unter anderem auf seltene Erkrankungen (Rare Diseases) spezialisiert und ist insbesondere im DMD-Bereich intensiv engagiert. Die Rede ist von niemand Geringerem als Pfizer, das unter anderem als Hauptsponsor der DuchenneXchange auftritt. Blöd für den Konzern: Die klinisch fortgeschrittenste DMD-Entwicklung aus eigenem Hause scheiterte vor einigen Monaten in Phase 2. Nun hat man lediglich noch eine Gentherapie in sehr frühem Stadium in petto.
Nach seinem Phase-2-Flop ist Pfizer in Sachen DMD unter Zugzwang. Quelle: pfizer.com
10 gute Gründe, die für einen baldigen Catabasis-Buyout (durch Pfizer) sprechen:
Der Duchenne-Markt steht bei den großen Pharmakonzernen aufgrund seiner Jungfräulichkeit und den hervorragenden Perspektiven mit einer prognostizierten jährlichen Wachstumsrate von fast 50% bis auf über 10 Milliarden Dollar Umsatz in 2026 sehr hoch im Kurs.
Im laufenden Jahr wird im Biotech-Sektor eine Übernahmewelle erwartet, da viele Firmen deutlich unter Wert handeln. Wenn hier jemand spottbillig ist, dann Catabasis.
Nach seinem Phase-2-Flop ist Pfizer unter Zugzwang, sich für die kommenden Jahre Marktanteile im DMD-Sektor zu sichern.
Catabasis-Chefin Jill Milne arbeitete selbst sechs Jahre als Forschungsdirektorin bei Pfizer, ihr mutmaßlicher Mann sogar noch bis vor Kurzem. Ein entsprechend guter Draht sollte vorhanden sein.
Catabasis hat seinen Sitz in Cambridge, Massachusetts. Hier hat Pfizer seinen Forschungs- und Entwicklungsstandort für Rare Dieseases, wo unter anderem das gescheiterte DMD-Medikament Domagrozumab entwickelt wurde. Für Pfizers Rare-Disease-Forschungsboss Michael Binks wäre der Erwerb von Edasalonexent auch ein logistischer Volltreffer, um die freigewordenen Kapazitäten wieder zu bedienen.
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