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     889  0 Kommentare Fünf Tipps, wie man (s)ein Unternehmen fahrradfit macht / Fahrradfreundliche Arbeitgeber sind attraktiv und freuen sich über gesunde und motivierte Mitarbeiter

    Freiburg (ots) - Es gibt viele Gründe, warum Firmen ihre
    betriebliche Fahrradkultur fördern sollten: Sie locken gut
    ausgebildete Arbeitskräfte an, profitieren von gesünderen
    Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, schonen die Umwelt und auch ihren
    Geldbeutel. Hier kommen ein paar Vorschläge, wie Betriebe fahrradfit
    werden - und damit sogar eine Goldmedaille gewinnen können.

    1. Fahrrad-Community stärken

    Zusammen radelt es sich weniger allein: Das gilt auch für den Weg
    zur Arbeit. Warum also nicht dazu aufrufen, Fahrradteams zu bilden,
    die bei der im Mai startenden Aktion "Mit dem Rad zur Arbeit"
    (www.mit-dem-rad-zur-Arbeit.de) mitmachen? Auch mit einem
    Betriebsausflug auf zwei Rädern stärken Unternehmen das
    Gemeinschaftsgefühl.

    2. Dienstradleasing anbieten

    Den eigenen Mitarbeitern zum Traumbike zu verhelfen, ist für
    Unternehmen einfach und kostenneutral: Einen Kooperationsvertrag mit
    einem Dienstradleasinganbieter wie JobRad abschließen und die
    Mitarbeiter dank umweltfreundlichem Mobilitätskonzept aufsteigen
    lassen. Und so funktioniert es: Der Arbeitgeber least das Dienstrad,
    der Mitarbeiter fährt es, wann immer er möchte - zur Arbeit, im
    Alltag, beim Sport und in den Ferien. Bezieht der Mitarbeiter das
    Fahrrad oder E-Bike per Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer
    steuerlichen Förderung (neue 0,5 %-Regel) und spart gegenüber dem
    herkömmlichen Kauf bis zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes
    Dienstrad ist für den Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Beide
    Varianten sind für den Mitarbeiter meist mehr wert als eine
    Gehaltserhöhung.

    3. Sichere Fahrradparkplätze schaffen

    (Job-)radelnde Kollegen lieben ihr Bike und gehen beruhigt an
    ihren Schreibtisch, wenn sie es während ihrer Arbeitszeit gut geparkt
    wissen. Der ideale Fahrradabstellplatz sieht so aus: überdacht,
    beleuchtet, eingangsnah und ausgestattet mit Halterungen, an die man
    sein Bike anschließen kann. Und weil auf einen Autoparkplatz bis zu
    sieben Fahrräder passen, lohnt sich die Investition für den
    Arbeitgeber auch finanziell.

    4. Umkleiden und Duschen einrichten

    Wer mit dem Fahrrad oder E-Bike zur Arbeit fährt, wünscht sich -
    je nach zurückgelegter Strecke, Witterung und Jahreszeit - eine
    Möglichkeit, sich frisch zu machen. Unternehmen, die einen Umkleide-
    sowie Trockenraum und Duschen anbieten, bringen noch mehr Mitarbeiter
    aufs Fahrrad und lassen Radlerherzen höher schlagen. Und auch der
    Arbeitgeber darf sich freuen, denn frei nach Albert Einstein: Die
    besten Ideen kommen meist auf dem Velo!

    5. Eine Medaille für das eigene Unternehmen gewinnen

    Diese und andere Fahrradfreundlichkeits-Hacks umsetzen - und eine
    Auszeichnung bekommen? Ja, das geht! Der Allgemeine Deutsche
    Fahrrad-Club e.V. (ADFC) und die Europäische Union (EU) zertifizieren
    "Fahrradfreundliche Arbeitgeber" mit Medaillen in den Abstufungen
    Gold, Silber und Bronze. Was die Zertifizierung kostet und weitere
    Infos zur Initiative unter:
    http://www.fahrradfreundlicher-arbeitgeber.de

    Über JobRad®

    Die JobRad GmbH ist Marktführer im Dienstradleasing und bringt
    seit mehr als zehn Jahren Menschen aufs Rad. Als
    Mobilitätsdienstleister organisiert JobRad mit einer digitalen
    Portallösung unkompliziert und kostenneutral die Dienstradüberlassung
    zwischen Arbeitgebern und Mitarbeitern: Angestellte suchen sich ihr
    Wunschrad beim Fachhändler oder online aus - alle Hersteller und
    Marken sind möglich. Der Arbeitgeber least das Dienstrad und
    überlässt es dem Mitarbeiter zur beruflichen und privaten Nutzung.
    Bezieht der Mitarbeiter das Fahrrad oder E-Bike per
    Gehaltsumwandlung, profitiert er von einer steuerlichen Förderung
    (neue 0,5 %-Regel) und spart gegenüber einem herkömmlichen Kauf bis
    zu 40 Prozent. Ein arbeitgeberfinanziertes JobRad ist für den
    Mitarbeiter sogar kosten- und steuerfrei. Über 15.000 Arbeitgeber mit
    mehr als zwei Millionen Beschäftigten - zum Beispiel Bosch, SAP und
    Deutsche Bahn - setzen bereits auf JobRad als nachhaltiges
    Mobilitätskonzept, das Talente anzieht, Mitarbeiter fit hält und die
    Umwelt schützt.

    Veröffentlichung honorarfrei. Weitere Presseinformationen,
    Hintergrundtexte und Bilder zu JobRad finden Sie unter:
    www.jobrad.org/presse.

    OTS: JobRad GmbH
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/80095
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    Pressekontakt:
    Annette Treu
    Öffentlichkeitsarbeit
    Tel. 0761 205515-626
    annette.treu@jobrad.org
    www.jobrad.org/presse


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