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     401  0 Kommentare Oetker-Gruppe wächst 2018 organisch und mit zahlreichen namenhaften Akquisitionen / 5 Prozent operatives Umsatzwachstum (FOTO)

    Bielefeld (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Die Oetker-Gruppe blickt auf ein insgesamt gutes Geschäftsjahr
    2018 zurück. Das berichtete Dr. Albert Christmann, persönlich
    haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, im Rahmen der
    Bilanzvorstellung für das Geschäftsjahr 2018. Auch wenn nach dem
    Verkauf der Schifffahrtsaktivitäten zum 30. November 2017 der
    Gruppenumsatz deutlich zurückging, konnte die Gruppe sowohl durch
    organisches Wachstum (um + 5 %) als auch durch Akquisitionen ihren
    Umsatz wieder deutlich, auf immerhin über 7,1 Mrd. EUR, steigern. Die
    bereits vor einigen Jahren begonnene Optimierung der internen
    Strukturen und Prozesse bei gleichzeitigem Auf- und Ausbau der
    digitalen Kompetenzen habe sich, so Christmann, im abgelaufenen
    Geschäftsjahr bereits erfreulich und positiv bemerkbar gemacht. Hinzu
    seien zahlreiche strategiekonforme Akquisitionen gekommen, die sowohl
    zur zunehmenden Internationalisierung der Oetker-Gruppe als auch zur
    Konsolidierung der Märkte beigetragen hätten. Auch im wiederum
    ordentlich gestarteten laufenden Geschäftsjahr 2019 geht Christmann
    sowohl von einem weiteren organischen als auch von einem
    akquisitionsbedingten Wachstum aus.

    DAS GESCHÄFTSJAHR 2018 IM DETAIL:

    Umsätze der Oetker-Gruppe

    Angesichts der schwierigen globalen Rahmenbedingungen hat die
    Oetker-Gruppe das Geschäftsjahr 2018 ordentlich abgeschlossen. Durch
    den Verkauf und die Entkonsolidierung des Geschäftsbereiches
    Schifffahrt am 30. November 2017 ergeben sich entsprechende
    Verwerfungen in der Umsatzentwicklung für das Berichtsjahr. Die
    Gruppe erzielte Umsatzerlöse in Höhe von 7.140 Mio. Euro und lag
    damit merklich unter dem Vorjahreswert. Aus Veränderungen im
    Konsolidierungskreis resultierte insgesamt ein Umsatzverlust von
    4.700 Mio. Euro. Dieser ist maßgeblich bedingt durch den Verkauf der
    Hamburg Süd und konnte von den Zuwächsen durch die neu akquirierten
    Unternehmen in den vier verbliebenen Geschäftsbereichen der
    Oetker-Gruppe nicht ausgeglichen werden. Die Entwicklung der
    Währungskurse hatte in der Summe einen negativen Einfluss von 87 Mio.
    Euro, vor allem wegen der Abwertung der Türkischen Lira, des
    Brasilianischen Reals, des US-Dollars und des Mexikanischen Pesos
    gegenüber dem Euro. Ohne Berücksichtigung der Effekte aus Erst- und
    Entkonsolidierungen lagen die kursbereinigten Umsatzerlöse um + 327
    Mio. Euro über dem vergleichbaren Vorjahreswert. Die
    Wechselkurseffekte wurden durch die Anwendung der
    Jahresdurchschnittskurse des Vorjahres auf die Umsatzerlöse des
    laufenden Jahres ermittelt. Nach Bereinigung von
    Konsolidierungskreis- und Kurseffekten lag das organische
    Umsatzwachstum bei + 5 %. Zu dieser erfreulichen Entwicklung haben
    alle Geschäftsbereiche der Oetker-Gruppe beigetragen. Like-to-like,
    also bei Herausrechnung des Umsatzes der Hamburg Süd im Jahr 2017,
    betrug der Umsatzanstieg erfreuliche + 15 %.

    In Deutschland wurden 52,6 % oder 3.757 Mio. Euro des
    Gesamtumsatzes erwirtschaftet (Vorjahr: 33,4 % oder 3.874 Mio. Euro).
    Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz der Oetker-Gruppe ist auf 47,4 %
    oder 3.383 Mio. Euro gesunken (Vorjahr: 66,6 % oder 7.727 Mio. Euro).
    Vom Auslandsanteil entfielen auf die restliche EU 30,4 % oder 2.169
    Mio. Euro (Vorjahr: 24,1 % oder 2.799 Mio. Euro) und auf das
    restliche Europa 3,9 % oder 276 Mio. Euro (Vorjahr: 4,9 % oder 573
    Mio. Euro).

    Der Umsatzanteil der restlichen Welt betrug 13,1 % oder 938 Mio.
    Euro (Vorjahr: 37,5 % oder 4.356 Mio. Euro).

    Bezogen auf den Umsatzanteil der jeweiligen Geschäftsbereiche am
    Gesamtumsatz haben sich die Relationen aufgrund des Wegfalls des
    Schifffahrtsbereiches gegenüber dem Vorjahr merklich verschoben: Die
    drei konsumgüterorientierten Geschäftsbereiche machten insgesamt den
    größten Anteil von 90,4 % am Gesamtumsatz aus (Vorjahr: 48,0 %). Der
    Nahrungsmittelbereich steuerte 48,5 % der Umsatzerlöse bei (Vorjahr:
    27,0 %), Bier und alkoholfreie Getränke 30,5 % (Vorjahr: 16,4 %),
    Sekt, Wein und Spirituosen 11,4 % (Vorjahr: 4,5 %). Der Bereich
    Weitere Interessen trug mit 9,6 % zum Gesamtumsatz bei (Vorjahr: 5,5
    %).

    Investitionen

    Das Investitionsvolumen (ohne Erstkonsolidierungen) in Höhe von
    350 Mio. Euro lag unter dem hohen Niveau des Vorjahres (558 Mio.
    Euro), in dem allerdings noch die Hamburg Süd mit 217 Mio. Euro
    enthalten war. Mit 61,4 % (Vorjahr: 73,3 %) war der
    Investitionsanteil der inländischen Unternehmen weiterhin sehr hoch.
    Der Großteil der Investitionen entfiel auf den Geschäftsbereich
    Nahrungsmittel. Ursächlich hierfür waren in erster Linie
    Investitionen im Produktions- und Logistikbereich. Entsprechend
    spiegelte sich die Mittelverwendung in einem Anstieg bei den
    Anlagekategorien Technische Anlagen und Maschinen sowie Anlagen im
    Bau und Anzahlungen wider. Daneben sind die Investitionen im
    Geschäftsbereich Sekt, Wein und Spirituosen deutlich angestiegen.

    Mitarbeiter

    Der Personalbestand der Oetker-Gruppe sank im Berichtsjahr um 3,9
    % auf 30.937 Beschäftigte (Vorjahr: 32.204). Insgesamt waren im Jahr
    2018 18.102 Mitarbeiter in Deutschland und 12.835 Mitarbeiter im
    Ausland für die Gruppe tätig. Der Geschäftsbereich Nahrungsmittel
    erhöhte die Mitarbeiterzahl - insbesondere aufgrund
    akquisitionsbedingter Veränderungen - von 15.733 auf 17.394. Des
    Weiteren führten die Akquisitionen im Bier- und Sektbereich zu einer
    deutlichen Steigerung der Personalzahlen. Dort stieg die Zahl der
    Beschäftigten von 6.066 auf 7.989 und der Geschäftsbereich Sekt, Wein
    und Spirituosen verzeichnete einen Personalanstieg von 1.934 auf
    2.701 Beschäftigte. Die Entkonsolidierung der Hamburg Süd-Gruppe zum
    30. November 2017 wirkte sich mit 5.874 Mitarbeitern aus. Der
    Personalbestand im Geschäftsbereich Weitere Interessen wuchs von
    2.597 auf 2.853 Mitarbeiter an. Ohne Berücksichtigung der
    Veränderungen im Konsolidierungskreis der Oetker-Gruppe, darunter
    auch die noch im Vorjahr für elf Monate einbezogenen Mitarbeiter der
    Hamburg Süd, stieg die Mitarbeiterzahl um 5,0 %.

    Umsätze der einzelnen Geschäftsbereiche

    Wachstum im Geschäftsbereich Nahrungsmittel

    Der Geschäftsbereich Nahrungsmittel setzt sich aus den Unternehmen
    Dr. Oetker, der Conditorei Coppenrath & Wiese und der Martin
    Braun-Gruppe zusammen. Im Geschäftsjahr 2018 erwirtschaftete er
    insgesamt Umsatzerlöse in Höhe von 3.460 Mio. Euro und konnte somit
    im Berichtsjahr um + 10,3 % wachsen. Bereinigt um
    Konsolidierungskreis- und Wechselkurseffekte betrug das
    Umsatzwachstum 4,5 %. Wachstumstreiber waren insbesondere Dr. Oetker
    und Coppenrath & Wiese. Die Investitionen lagen bei 191 Mio. Euro
    (Vorjahr: 198 Mio. Euro). Die Anzahl der Mitarbeiter stieg im
    Berichtszeitraum um 10,6 % auf 17.394 Beschäftigte, im Wesentlichen
    bedingt durch die Akquisitionen bei Dr. Oetker und Martin Braun. Ohne
    Veränderungen im Konsolidierungskreis ergab sich ein Anstieg der
    Personalzahlen um 2,0 % auf 16.049 Beschäftigte.

    Dr. Oetker einschließlich Coppenrath & Wiese erzielte im Jahr 2018
    Umsatzerlöse in Höhe von 2.975 Mio. Euro und konnte im Berichtsjahr
    um + 6,8 % gegenüber dem Vorjahr wachsen. Bereinigt um
    Konsolidierungskreis- und Wechselkurseffekte betrug das organische
    Wachstum erfreuliche + 4,7 %. Die Entwicklung der Wechselkurse hatte
    einen negativen Einfluss auf das Umsatzwachstum, insbesondere durch
    die Abwertungen der Türkischen Lira sowie des Mexikanischen Pesos und
    des Brasilianischen Reals gegenüber dem Euro.

    Im Jahr 2018 wurde das organische Wachstum durch mehrere
    Akquisitionen strategiekonform ergänzt. Bereits im Februar 2018 hat
    Dr. Oetker die Marke natura auf dem tschechischen Markt akquiriert
    und dort die Marktführerschaft im Teilmarktsegment Stärke in der
    Kategorie Kuchen und Dessert erlangt. Im März 2018 konnte Dr. Oetker
    die Mehrheit (75 %) am südafrikanischen Tiefkühltortenhersteller
    Château Gâteaux erwerben. Das Unternehmen verkauft seine Produkte
    sowohl an B2B-Kunden als auch über eigene Cafés direkt an
    Konsumenten. Den Markteintritt in Ägypten hat Dr. Oetker im Juli 2018
    durch die Akquisition von Tag El Melouk vollzogen. Tag El Melouk ist
    Marktführer im Backartikelmarkt des Retail-Geschäftes und eröffnet
    Dr. Oetker nun Wachstumschancen im drittgrößten Land Afrikas und
    zugleich größten Land der arabischen Welt. Mit der Akquisition von
    Wilton hat Dr. Oetker im Oktober 2018 die in den USA führende Marke
    für Dekor, Backformen und Backzubehör übernommen, um die Position im
    großen und potenzialträchtigen US-Markt zu stärken. Die Marke Wilton
    ist seit fast 90 Jahren bei den amerikanischen Verbrauchern nahezu
    ein Synonym für das häusliche Backen und kreative Dekorieren von
    Kuchen, Torten und Backwerk.

    Die Anteile an der Dr. Oetker Frischeprodukte Moers KG wurden in
    ein Gemeinschaftsunternehmen mit der Molkerei Gropper GmbH & Co. KG
    eingebracht. Das Produktions-Joint-Venture, an dem Dr. Oetker 50 %
    der Anteile hält, wurde zum 1. Juli 2018 gegründet. Aufgrund der ab
    diesem Zeitpunkt vorgenommenen Anwendung der At-Equity-Methode werden
    keine Umsatzbeiträge aus diesem Joint Venture konsolidiert.

    Beim Vergleich der Regionen ist das Nettoumsatzwachstum in
    Deutschland - und zwar sowohl bei Dr. Oetker als auch bei Coppenrath
    & Wiese - positiv hervorzuheben. Diese erfolgreiche Entwicklung ist
    einerseits auf die gute Einmachsaison zurückzuführen. Zum anderen
    haben insbesondere der erfolgreiche Launch von Innovationen, wie
    beispielsweise dem Pizza-Sortiment La Mia Grande oder des Desserts
    Seelenwärmer, sowie weitere Innovationen zum Wachstum beigetragen.
    Eine notwendige Sortimentsbereinigung im Bereich Professional wirkte
    dem dämpfend entgegen.

    Die Regionen West- und Osteuropa weisen insgesamt eine
    plankonforme Entwicklung auf. Dies entspricht einem leicht über dem
    Vorjahresniveau liegenden Nettoumsatz. Während in Westeuropa, und
    hier insbesondere in Großbritannien, Norwegen, Finnland und Spanien,
    ein deutliches Wachstum in der Kategorie Pizza erzielt wurde, standen
    dieser positiven Entwicklung Herausforderungen in gesättigten und
    teilweise rückläufigen Märkten entgegen. Des Weiteren belasteten
    unterschiedliche Auffassungen bei der Vermarktung der Dr. Oetker
    Produkte mit einigen Kunden sowie negativ wirkenden
    Wechselkursentwicklungen die Umsatzentwicklung in dieser Region.

    In der Region Osteuropa wurde die Entwicklung insbesondere durch
    die Abwertung der Türkischen Lira negativ beeinflusst, sodass die
    positiven Effekte aus der Sortimentsentwicklung und das durch
    Innovationen getriebene Mengenwachstum - insbesondere in Polen - im
    Umsatzwachstum teilweise aufgezehrt wurden.

    Ein großer Anteil des Wachstums von Dr. Oetker in 2018 entfiel auf
    die Region Amerika. Dies ist vorrangig auf die Akquisition des Back-
    und Dekorartikelspezialisten Wilton zurückzuführen. Positive
    Umsatzentwicklungen in den Landesgesellschaften Mexiko und Brasilien
    wurden durch gegenläufige Fremdwährungsumrechnungseffekte zumindest
    teilweise kompensiert.

    Das deutliche Umsatzwachstum in der Region Asien, Afrika und
    Australien ist einerseits durch die Akquisitionen in Südafrika und
    Ägypten und andererseits durch positive Umsatzentwicklungen in
    Australien und Südkorea begründet.

    Die Investitionen von Dr. Oetker und der Conditorei Coppenrath &
    Wiese lagen im Jahr 2018 mit 149 Mio. Euro auf einem weiterhin hohen
    Niveau, um die Grundlagen für zusätzliches Wachstum in den kommenden
    Jahren zu legen und den aktuellen Stand der Technik sowie
    hochqualitative und effiziente Prozesse innerhalb des gesamten
    Supply-Chain-Prozesses zu gewährleisten. In diesem Kontext umfassten
    die Investitionen relevante Projekte in allen Regionen.

    Die Martin Braun-Gruppe erreichte im Geschäftsjahr 2018 ein
    Umsatzplus von 39 %. Wie geplant war ein Großteil dieses Wachstums
    akquisitionsbedingt. Ende Februar 2018 hat Martin Braun die Anteile
    an Diversi Foods erworben, die mit Wirkung zum 1. März 2018
    konsolidiert wurden. Infolgedessen konnte die Gruppe beim Umsatz
    kräftig zulegen. Die organische Umsatzsteigerung betrug 3,4 %. In
    vielen Landesregionen, darunter auch in Deutschland, wurde ein
    erfreuliches Wachstum erzielt. Trotz der zunehmend schwierigen
    Marktbedingungen setzt die Martin Braun-Gruppe ihren nun über viele
    Jahre hinweg stattfindenden Wachstumsprozess konsequent fort. Die
    Wechselkursentwicklungen in der Schweiz sowie insbesondere in der
    Türkei reduzierten den Umsatz der lokal sehr erfolgreichen
    Geschäftsbereiche zum Teil erheblich. Die Butterpreis- und andere
    Rohwarenpreiserhöhungen sorgten ebenfalls für signifikanten Druck auf
    die Marge. Wie bereits in der Vergangenheit konnte der Bereich mit
    Tiefkühlbackwaren seinen Erfolg europaweit ausbauen. Weitere Treiber
    waren Spezialbrotmischungen, der Bereich der Biohefe und verschiedene
    süße Produktinnovationen für kleine wie auch für große Bäckereien.

    Steigerung der Umsatzerlöse im Geschäftsbereich Bier und
    alkoholfreie Getränke

    In einem positiven Marktumfeld konnte auch die Radeberger Gruppe
    erwartungsgemäß den Getränkeabsatz und die Umsatzerlöse steigern. Im
    Geschäftsjahr 2018 betrugen die gruppenweiten Umsatzerlöse 2.181 Mio.
    Euro, dies entspricht einer Steigerung von + 14 %. Nach der
    Eliminierung von Währungs- und Konsolidierungskreiseffekten erzielte
    die Gruppe ein Umsatzwachstum um + 4 %. Die Zahl der Beschäftigten
    stieg insbesondere aufgrund der im Jahr 2018 getätigten Akquisitionen
    von 6.066 auf 7.989. Bei einem konstanten Konsolidierungskreis waren
    für die Gruppe im Jahr 2018 durchschnittlich 6.868 Mitarbeiter tätig.

    Die Entwicklung innerhalb der einzelnen Segmente und Marken war im
    Berichtsjahr heterogen. Bei den nationalen Marken im Portfolio der
    Radeberger Gruppe konnten Jever und Schöfferhofer von dem schönen
    Wetter profitieren, während bei Radeberger Pilsner die Preiserhöhung
    in Verbindung mit einer Reduzierung der Aktionsanteile wie erwartet
    zu einem Absatzrückgang geführt hat. Insbesondere die Schöfferhofer
    Mixgetränke profitierten neben dem außergewöhnlichen Sommerwetter des
    Jahres 2018 auch von der fokussierten Vertriebsarbeit. Im Segment der
    nationalen Spezialitäten gelang es Clausthaler, die rückläufige
    Absatzentwicklung der letzten Jahre trotz weiterer
    Distributionsverluste zu stoppen und wieder Wachstum zu generieren.
    Die Importmarken Guinness und Kilkenny entwickelten sich stabil
    gegenüber dem Vorjahr, während Captain Morgan aufgrund fehlender
    Verbraucherakzeptanz zum Jahresende eingestellt wurde.

    Auf besonders hohe Akzeptanz stießen weiterhin die regionalen
    Premiummarken, die trotz selektiver Preiserhöhungen wieder deutlich
    zulegen konnten. Neben Ur-Krostitzer, das seine Erfolgsgeschichte im
    abgelaufenen Geschäftsjahr fortschreiben konnte, wiesen auch Berliner
    Kindl und Berliner Pilsner, Freiberger sowie wiederum Allgäuer Büble
    Bier eine erfreuliche Entwicklung auf. Sowohl bei den regionalen
    Traditionsmarken als auch bei den Preiseinstiegsbieren wurde im Jahr
    2018 erwartungsgemäß ein leichter Rückgang verzeichnet. Dank
    anziehender Geschäfte in Osteuropa, China und Skandinavien erreichte
    der Exportabsatz in etwa die geplante Menge und übertraf damit leicht
    das Vorjahr.

    Von der langen Hitzeperiode profitierten auch die alkoholfreien
    Getränke Selters und Pepsi. Der Absatz auf vergleichbarer Basis
    konnte um +8 % gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden.

    Im Jahr 2018 lagen die Investitionen der Radeberger Gruppe mit 90
    Mio. Euro weiterhin auf einem hohen Niveau, unter anderem bedingt
    durch höhere Investitionen in Leergut und neue Kästen für die Marken
    Clausthaler, Schöfferhofer sowie Selters.

    Erfreuliche Akquisition im Geschäftsbereich Sekt, Wein und
    Spirituosen Henkell Freixenet hat sich als weltweit führender
    Schaumweinanbieter etabliert. Die neue spanisch-deutsche Allianz
    verfügt über ein breites Portfolio, das Produkte aller
    Schaumweingattungen enthält. Gemäß der Prognose aus dem Vorjahr
    konnte das Unternehmen eine positive Umsatzentwicklung verzeichnen.
    Insgesamt erreichte die Gruppe im Berichtsjahr einen Umsatz von 816
    Mio. Euro, dies entspricht einem Plus von 56 % im Vergleich zum
    Vorjahr. Bereinigt um Kurs- und Konsolidierungskreiseffekte ergab
    sich ein Umsatzwachstum um + 5,3 %. Die durchschnittliche Zahl der
    Mitarbeiter hat sich akquisitionsbedingt deutlich erhöht von 1.934
    Beschäftigten im Vorjahr auf 2.701.

    Ein Großteil des Umsatzes wurde auf internationalen Märkten
    generiert. Das Inlandsgeschäft mit einem Anteil von 25 % entwickelte
    sich bei einem vor allem akquisitionsbedingtem Umsatzwachstum um + 40
    % ebenfalls positiv. Der anhaltende Trend der Premiumisierung, auch
    Trading-up genannt, bei dem zunehmend höherwertige Produkte von den
    Kunden bevorzugt werden, hat zu dieser Entwicklung beigetragen. Aus
    diesem Grund haben sich insbesondere die Premiummarken des
    Unternehmens positiv entwickelt und somit zum Umsatzwachstum
    beigetragen. Zu ihnen zählen Fürst von Metternich, Freixenet,
    Mionetto Prosecco und der Manufaktursekt Menger-Krug.

    Bei Henkell Freixenet konnte die Region Deutschland/ Österreich/
    Schweiz leicht zulegen. Der deutsche Markt blieb für das Unternehmen
    weiterhin der volumenstärkste Markt im Segment Sekt und Schaumwein.
    Die große Produktvielfalt in Deutschland führte zu einem intensiven
    Wettbewerb zwischen den etablierten Sekthäusern.

    Triebfeder für das zweistellige Wachstum von Henkell Freixenet im
    westeuropäischen Markt waren auch in diesem Jahr der italienische
    Mionetto Prosecco, die internationale Weinmarke i heart WINES sowie
    Freixenet Prosecco. In der Region Osteuropa konnte Henkell Freixenet
    nach dem Umsatzrückgang im letzten Jahr eine deutliche Steigerung der
    Umsatzerlöse erzielen. Osteuropa zählt für die Gruppe zu den
    wichtigsten Wachstumsmärkten für Sekt. Die positive Entwicklung ist
    vor allem auf die Landesgesellschaften Bohemia (Tschechien) und
    Hubert (Slowakei) zurückzuführen. Die Landesgesellschaft in der
    Ukraine, die im Vorjahr noch mit Rückgängen konfrontiert war, konnte
    im Jahr 2018 einen Umschwung herbeiführen und zu einer positiven
    Entwicklung beitragen. Mit der Übernahme von Filipopolis in Litauen
    konnte zudem das Vertriebsnetz auf das gesamte Baltikum ausgeweitet
    werden.

    Henkell Freixenet definiert für sich auch die Region Amerika als
    wichtige Wachstumsregion. Neben bereits starken Geschäftstätigkeiten
    beider Unternehmen in den USA und Kanada ermöglicht die Vereinigung
    von Henkell & Co. und Freixenet den Zugang zu einer starken
    Marktpräsenz in Süd- und Mittelamerika. Rückgrat der positiven
    Wachstumsentwicklung in dieser Region sind vor allem die Marken
    Freixenet und Mionetto Prosecco.

    Stärkste Marke im Spirituosensegment war Wodka Gorbatschow.
    Ergänzt wurde der deutsche Wodka-Marktführer um Kuemmerling
    Kräuterlikör und den polnischen Gin Lubuski. Eine ebenfalls
    erfolgreiche Marktposition nehmen weitere Produkte des Unternehmens
    wie beispielsweise Mangaroca Batida de Côco, Fürst von Metternich und
    i heart WINES ein.

    Um die erfreuliche Wachstumsentwicklung auch in Zukunft zu
    unterstützen, investierte das Unternehmen im Jahr 2018 33 Mio. Euro
    gegenüber 15 Mio. Euro im Vorjahr. Investitionsschwerpunkte lagen
    dabei auf der Kellereierweiterung von Schloss Johannisberg
    (Deutschland), dem Ausbau der Mionetto-Kellerei in Valdobbiadene
    (Italien) sowie dem Ausbau der Weinverarbeitungsanlage bei Vino
    Mikulov (Tschechien).

    Positive Entwicklungen im Geschäftsbereich

    Weitere Interessen Der Geschäftsbereich Weitere Interessen fasst
    Unternehmen der Oetker-Gruppe zusammen, die in unterschiedlichen
    Branchen tätig sind. Hierzu gehören Budenheim, die Oetker Collection,
    die OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung, Oetker Digital,
    die Handelsgesellschaft Sparrenberg und Roland Transport. Im Hinblick
    auf die verschiedenen Märkte haben sich die Firmen dieses
    Geschäftsbereiches unterschiedlich entwickelt. Insgesamt erzielte der
    Geschäftsbereich eine Umsatzsteigerung um + 7 % auf 684 Mio. Euro.
    Nach Bereinigung um Kurs- und Konsolidierungskreiseffekte konnten die
    Umsatzerlöse im Jahr 2018 um + 8 % gesteigert werden. Die Ausgaben
    für Investitionen betrugen 36 Mio. Euro für das Berichtsjahr
    gegenüber 29 Mio. Euro im Jahr zuvor. Der Anstieg der Investitionen
    ist im Wesentlichen auf höhere Ausgaben in den Hotels zurückzuführen.
    Die Zahl der Beschäftigten wuchs von 2.597 auf 2.853 in 2018. Dies
    entspricht einem Anstieg um 9,9 %, der zum Teil auf die Akquisitionen
    von OEDIV und Budenheim entfällt.

    Budenheim sah sich auch im Jahr 2018 mit wettbewerbsintensiven
    Marktbedingungen in der Chemiebranche konfrontiert. Dennoch erzielte
    die Gruppe gegenüber dem Vorjahr eine Umsatzsteigerung um + 7 % auf
    313 Mio. Euro. Bereinigt um Wechselkurseinflüsse und Effekte aus der
    Akquisition von La Campana® erhöhten sich die Umsätze um + 4 %.
    Darüber hinaus haben sich auch Umwelteinflüsse auf das Geschäft
    ausgewirkt. Besonders in den Sommermonaten war die Rohstofflieferung
    an den deutschen Produktionsstandort durch zu niedrige Wasserstände
    im Rhein beeinträchtigt, was zu Umsatzeinbußen führte.

    Der Umsatz in der umsatzstärksten Business Unit Food Ingredients
    stieg im Jahresvergleich deutlich an. Getragen wurde dieses Wachstum
    von der vorwärtsintegrierenden Akquisition des spanischen
    Speziallösungsanbieters La Campana®, der ein sehr schwieriges Jahr in
    Nordamerika kompensiert hat. Das Bestandsgeschäft von Food
    Ingredients am Produktionsstandort in Deutschland sah sich mit
    erheblichen Rohstoffkostensteigerungen konfrontiert. Die neuen
    Marktbedingungen führten zu einer konsequenten und strengen
    Produktportfoliooptimierung und zu Preiserhöhungen in allen Regionen
    der Welt.

    Im Bereich Performance Materials verzeichnete das umsatzstärkste
    Cluster Pharmaceutical & Medical Products in 2018 eine deutliche
    Steigerung, die in erster Linie auf dem starken Wachstum in China,
    Indien und Indonesien beruhte. Zudem wurde diese positive Entwicklung
    durch die Einführung des ersten Wirkstoffs seitens Budenheim ("API")
    gestützt.

    Die Oetker Collection konnte im Jahr 2018 die geplanten
    Umsatzziele leicht übertreffen und beendete das Jahr mit einer
    Umsatzsteigerung um + 11 % auf 166 Mio. Euro. Hierzu haben alle
    konsolidierten Hotels beigetragen. Starke Zuwachsraten verzeichneten
    das Hotel du Cap-Eden-Roc, das Château St. Martin und die Oetker
    Hotel Management Company (OHMC).

    Daneben konnten das Hotel Le Bristol und das Brenners Park-Hotel
    die Umsätze deutlich steigern. Besser als erwartet haben sich die
    Umsätze im Hotel du Cap-Eden-Roc und im Hotel Le Bristol entwickelt.
    Hierdurch konnten die leicht unterplanmäßigen Entwicklungen im
    Brenners Park-Hotel, im Château St. Martin und in der
    Managementgesellschaft OHMC kompensiert werden. Die Umsätze im
    Château St. Martin wurden gestützt von einer deutlich steigenden
    Durchschnittsrate. Die Managementgesellschaft OHMC profitierte im
    Jahresvergleich von der erstmaligen ganzjährigen Berücksichtigung der
    Umsätze aus dem Managementbetrieb auf Jumby Bay Island. Treiber für
    die erfolgreiche Performance des Hotel du Cap-Eden-Roc und des Hotel
    Le Bristol waren die steigenden Auslastungs- und Übernachtungszahlen
    sowie Umsätze in den F&B-Bereichen, die die geplanten Zahlen
    übertrafen.

    Im sogenannten Geomix ergaben sich für 2018 zum Teil deutliche
    Änderungen aufgrund von Portfolioeffekten. Während das Hotel Eden
    Rock St. Barth infolge des Hurricanes Irma geschlossen blieb und
    keine Gäste beherbergen konnte, haben die neuen Managementbetriebe
    der Oetker Collection in São Paulo und Antigua mit ihrer erstmaligen
    ganzjährigen Öffnung zu Wachstum, insbesondere in den Märkten USA und
    Brasilien, geführt.

    Die Umsätze der OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung
    haben sich im Geschäftsjahr 2018 kräftig erhöht. Außer auf das
    organische Wachstum ist die erfreuliche Umsatzentwicklung auch auf
    Akquisitionseffekte zurückzuführen. Im August 2018 hat die OEDIV die
    Anteile am Unternehmen Personal Partner Strixner GmbH (PPS) mit Sitz
    in Augsburg erworben. Durch die Akquisition konnte das marktseitig
    geforderte Leistungsangebot im Bereich der HR-Services realisiert
    werden. Mit seiner Kompetenz im Bereich des Business Process
    Outsourcing (BPO) für HR-Leistungen ist Strixner eine optimale
    Ergänzung für das bisherige Portfolio der OEDIV.

    Wie im Vorjahr trugen die Kernsegmente SAP und Microsoft mit zwei
    Dritteln den Großteil zum Umsatz der OEDIV bei. Ein wesentlicher
    Treiber des Umsatzwachstums waren SAP HANA sowie ein in diesem Jahr
    einmaliger Großauftrag eines Neukunden. Daneben profitierte die OEDIV
    von einer gesteigerten Nachfrage bestehender Kunden nach
    zusätzlichen, bisher nicht genutzten Dienstleistungen aus dem
    OEDIV-Leistungsportfolio sowie wachstumsbedingten Erweiterungen an
    bestehenden Infrastrukturen. Darüber hinaus hat auch die erfolgreiche
    Akquise von Neukunden zum Umsatzwachstum beigetragen.

    Der überwiegende Teil des Umsatzes der OEDIV wird durch deutsche
    Kunden mit internationalen Standorten getragen. Auch die
    beschriebenen Umsatzsteigerungen wurden durch diese Kundengruppe
    generiert.

    Geschäftsbereich Bank

    Die Bankhaus Lampe KG bildet mit ihren Tochtergesellschaften den
    Geschäftsbereich Bank und zählt zu den führenden unabhängigen sowie
    von persönlich haftenden Gesellschaftern geführten Privatbanken in
    Deutschland. Weitere Standorte befinden sich in London, New York und
    Wien. In der Geschäftstätigkeit fokussiert sich die Bank auf die
    Beratung und Betreuung der drei Zielkundengruppen vermögende
    Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden. Sie wird
    mittels der Equity-Methode im Konzernabschluss berücksichtigt. Für
    weitergehende Informationen wird auf den separaten Geschäftsbericht
    und die dazugehörige Presseinformation der Bank verwiesen.

    Finanzkennzahlen Oetker-Gruppe

    Die Bilanzsumme erhöhte sich gegenüber dem 31. Dezember 2017 um
    679 Mio. Euro auf 9.822 Mio. Euro, wobei die Veränderung der
    Bilanzstruktur zum Jahresultimo 2018 maßgeblich durch die
    Akquisitionen im abgelaufenen Geschäftsjahr geprägt war. Der Bestand
    an liquiden Mitteln reduzierte sich vor allem durch die
    akquisitionsbedingten Ausgaben um 957 Mio. Euro auf 3.217 Mio. Euro
    zum 31. Dezember 2018. Die Mittelverwendung spiegelte sich
    insbesondere im Anstieg des Anlagevermögens wider. Das immaterielle
    Anlagevermögen ist gegenüber dem Vorjahr um 552 Mio. Euro auf 903
    Mio. Euro gestiegen. Die Zugänge betrugen im Jahr 2018 insgesamt 724
    Mio. Euro und sind mit 703 Mio. Euro größtenteils auf die
    Erstkonsolidierungen in 2018 zurückzuführen. Hiervon entfielen 360
    Mio. Euro auf Geschäfts- und Firmenwerte, die überwiegend im
    Geschäftsbereich Nahrungsmittel bilanziert sind. Daneben sind
    Markenrechte im Wert von 335 Mio. Euro, in erster Linie resultierend
    aus den Kaufpreisallokationen für die Akquisitionen von Wilton und
    Freixenet, zugegangen. Die Erhöhung des Sachanlagevermögens um 267
    Mio. Euro auf 2.236 Mio. Euro ist hauptsächlich verursacht durch die
    bilanzielle Entwicklung bei den Grundstücken und Gebäuden sowie den
    technischen Anlagen und Maschinen. Zusätzlich zu den laufenden
    Investitionen von 329 Mio. Euro, die das Abschreibungsvolumen im
    Berichtsjahr überstiegen, schlugen sich in dieser Anlagenkategorie
    akquisitionsbedingte Zugänge in Höhe von 277 Mio. Euro, vor allem im
    Sektbereich, nieder. Die gesamten Zugänge bei den Sachanlagen und
    immateriellen Anlagewerten beliefen sich auf 1.331 Mio. Euro
    (Vorjahr: 598 Mio. Euro). Hiervon entfielen 980 Mio. Euro auf
    Akquisitionen (Vorjahr: 40 Mio. Euro). Die laufenden Investitionen
    betrugen 350 Mio. Euro und lagen damit um 207 Mio. Euro unter dem
    Niveau des Vorjahres. Der Rückgang entsprach in etwa den
    Investitionsausgaben des Vorjahres für die Schifffahrt. Regional
    betrachtet lag der Fokus erneut auf Investitionen in
    Inlandsgesellschaften, der Anteil der Auslandsgesellschaften an den
    laufenden Investitionen erhöhte sich allerdings von 26,7 % auf 38,6 %
    im Jahr 2018. Die Abschreibungen auf das immaterielle Anlagevermögen
    und das Sachanlagevermögen betrugen insgesamt 433 Mio. Euro (Vorjahr:
    673 Mio. Euro).

    Das Festkapital der Dr. August Oetker KG lag unverändert bei 450
    Mio. Euro. Das Eigenkapital wuchs im Vergleich zum Vorjahr um 278
    Mio. Euro auf 4.027 Mio. Euro. Bei einem gleichzeitigen Anstieg der
    Bilanzsumme um 7,4 % belief sich die Eigenkapitalquote unverändert
    auf 41,0 %.

    Ausblick auf das Geschäftsjahr 2019

    Die Geschäftsentwicklung der Oetker-Gruppe wird auch 2019
    wesentlich von der Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
    abhängig sein. Dabei wird in den Konsumgütergeschäftsbereichen mit
    steigenden Rohstoffpreisen gerechnet, die sich aufgrund von
    Preissicherungen aber nur teilweise auswirken werden. Hinsichtlich
    der Kurse der für die Oetker-Gruppe wichtigen Fremdwährungen ist, mit
    Ausnahme des Kanadischen Dollars und der Türkischen Lira, durchweg
    nah am Jahresdurchschnitt 2018 geplant worden.

    Die Umsatzplanung beruht für 2019 sowohl auf organischem Wachstum
    als auch auf akquisitionsbedingten Umsatzzuwächsen. Insgesamt plant
    die Gruppenleitung ein wiederum vernünftiges Wachstum der
    Umsatzerlöse. Für das Jahr 2019 werden Investitionen (ohne
    Erstkonsolidierungen) von zirka 425 Mio. Euro erwartet, etwa die
    Hälfte davon werden im Geschäftsbereich Nahrungsmittel investiert.
    Das Netto-Finanzguthaben wird weiterhin einen deutlich positiven
    Saldo aufweisen. Bei den Mitarbeiterzahlen wird es zu einem
    deutlichen Anstieg kommen, im Wesentlichen resultierend aus der
    ganzjährigen Berücksichtigung der im Jahr 2018 akquirierten
    Unternehmen.

    Für die kommenden Jahre hat sich die die gesamte
    Unternehmensgruppe viel vorgenommen. "Im Zeitalter der digitalen
    Globalisierung werden wir den Wachstumskurs der Gruppe mit Mut,
    Zuversicht und einer konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen
    der Kunden weiterverfolgen. Dabei bleiben wir unserem
    unternehmerischen Wertekompass stets treu und richten unser Handeln
    unverändert an unseren Maßstäben aus, um so unseren Verbrauchern und
    unseren Mitarbeitern gerecht zu werden sowie unserer Gesellschaft das
    zurückzugeben, was sie uns in den vergangenen Jahrzehnten
    ermöglichte," kündigte Dr. Albert Christmann abschließend an.

    Anmerkungen:

    Die im Konzernlagebericht und Konzernabschluss enthaltenen
    Prozentzahlen beziehen sich auf die exakten Beträge, nicht auf die
    gerundeten Beträge. Aufgrund von Auf- bzw. Abrundung ist es möglich,
    dass sich einzelne Zahlen (EUR, % usw.) nicht genau zur angegebenen
    Summe aufaddieren lassen.

    Diese Presseinformation sowie den aktuellen Geschäftsbericht
    können Sie ab dem 18. Juni 2019 im Pressebereich der Oetker-Gruppe
    abrufen: www.oetker-gruppe.de

    OTS: OETKER-GRUPPE
    newsroom: http://www.presseportal.de/nr/44091
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_44091.rss2

    Kontakt für Rückfragen:
    Dr. August Oetker KG
    Hauptabteilung Öffentlichkeitsarbeit
    Dr. Jörg Schillinger
    Tel.: +49 (0) 521/155-2619
    Fax: +49 (0) 521/155-112619
    E-Mail: joerg.schillinger@oetker.com



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    Oetker-Gruppe wächst 2018 organisch und mit zahlreichen namenhaften Akquisitionen / 5 Prozent operatives Umsatzwachstum (FOTO) - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder - Die Oetker-Gruppe blickt auf ein insgesamt gutes Geschäftsjahr 2018 zurück. Das berichtete Dr. Albert Christmann, persönlich …

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