Klimaschutz
Warum die wahre Lösung noch immer tabu ist / CO2-Ausstoß in naher Zukunft mit Neutrino-Technologie nachhaltig beenden (FOTO) - Seite 2
Rohstoffe gemeinsam haben. Das gilt auf und im Wasser, im Gebirge
sowie im Flachland, unter und über der Erde, einfach überall und das
24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Das sind mehr als 5.000 Jahre
Weltenergiebedarf an einem einzigen Tag!
Die Idee der Neutrino Energy Group ist es, diese nichtsichtbaren
Strahlenspektren in den nächsten Dekaden schrittweise als neuen
Rohstoff für erneuerbare Grundlastenergie zu nutzen, die
Energieproduktion aus Atomenergie und fossilen Rohstoffen abzulösen
und mit Vermeidung von CO2 das Klima zu stabilisieren.
"In der weltweit vernetzten Neutrino Energy Group und bei den
Wissenschaftlern, die in ihren Laboren der Zeit voraus sind, ist das
längst mehr als eine Idee", betont CEO Holger Thorsten Schubart. "Für
die Erzeugung kleiner Mengen an Energie ist das heute bereits
Wirklichkeit! Trotz vielfacher Häme, trotz mancher Behinderungen in
der Entwicklungsarbeit, trotz der Ignoranz in der Politik!" Schubart
bietet Interessenten an, sich von der Wirkungsweise, die nach der
Patentanmeldung WO2016142056A1 funktioniert, selbst zu überzeugen:
"Deshalb wurde das Patent ja veröffentlicht, damit es nachgebaut
werden kann", so Schubart. Ein Blick ins Internet zeigt in der Tat
bereits etliche Nachahmungen der Beschichtung, die die Wirkungsweise
verdeutlicht.
Den wissenschaftlichen Hintergrund erläutern Neutrino-Spezialisten
wie Prof. Dr. Günther Krause, Prof. Dr. Konstantin Meyl, Prof. Dr.
Frank Müller und Prof. Dr. R. Strauss. In jahrzehntelangen
Entwicklungen wurden Stoffe aus Graphen und Silizium in besonderer
Weise veredelt. "Das Problem ist, dass es eigentlich keine
natürlichen Stoffe auf unserem Planeten gibt, die die Neutrinos in
ihrer Bewegung behindern (Wechselwirkung). Aus ingenieurtechnischer
Sicht bestand die Aufgabe, einen Stoff bzw. eine Stoffkombination
(Composite) zu entwickeln, die härter und dichter ist als etwa
Diamanten." Graphen als mathematisch zweidimensionaler Stoff wurde
nanotechnologisch so optimiert (dotiert), dass eine sehr enge
Stoffstruktur erzielt wurde, bei der Graphenatome durch
nichtsichtbare Strahlung in Bewegung gesetzt werden (vertikale
Schwingungen), die wiederum Siliziumatome in horizontale Bewegungen
versetzen. Dabei geht es auch nicht nur um Neutrinos, sondern dieses
Phänomen der "Atomic Vibrations at Nano Materials" beruht auf den
unterschiedlichsten unsichtbaren Strahlenquellen. Der dafür
verwendete Fachbegriff ist Neutrinovoltaik.
In jahrelangen Experimenten wurde in Laboren in Europa und den USA
eine optimale Anordnung von Doppelschichten mit unterschiedlicher
Wissenschaftlern, die in ihren Laboren der Zeit voraus sind, ist das
längst mehr als eine Idee", betont CEO Holger Thorsten Schubart. "Für
die Erzeugung kleiner Mengen an Energie ist das heute bereits
Wirklichkeit! Trotz vielfacher Häme, trotz mancher Behinderungen in
der Entwicklungsarbeit, trotz der Ignoranz in der Politik!" Schubart
bietet Interessenten an, sich von der Wirkungsweise, die nach der
Patentanmeldung WO2016142056A1 funktioniert, selbst zu überzeugen:
"Deshalb wurde das Patent ja veröffentlicht, damit es nachgebaut
werden kann", so Schubart. Ein Blick ins Internet zeigt in der Tat
bereits etliche Nachahmungen der Beschichtung, die die Wirkungsweise
verdeutlicht.
Den wissenschaftlichen Hintergrund erläutern Neutrino-Spezialisten
wie Prof. Dr. Günther Krause, Prof. Dr. Konstantin Meyl, Prof. Dr.
Frank Müller und Prof. Dr. R. Strauss. In jahrzehntelangen
Entwicklungen wurden Stoffe aus Graphen und Silizium in besonderer
Weise veredelt. "Das Problem ist, dass es eigentlich keine
natürlichen Stoffe auf unserem Planeten gibt, die die Neutrinos in
ihrer Bewegung behindern (Wechselwirkung). Aus ingenieurtechnischer
Sicht bestand die Aufgabe, einen Stoff bzw. eine Stoffkombination
(Composite) zu entwickeln, die härter und dichter ist als etwa
Diamanten." Graphen als mathematisch zweidimensionaler Stoff wurde
nanotechnologisch so optimiert (dotiert), dass eine sehr enge
Stoffstruktur erzielt wurde, bei der Graphenatome durch
nichtsichtbare Strahlung in Bewegung gesetzt werden (vertikale
Schwingungen), die wiederum Siliziumatome in horizontale Bewegungen
versetzen. Dabei geht es auch nicht nur um Neutrinos, sondern dieses
Phänomen der "Atomic Vibrations at Nano Materials" beruht auf den
unterschiedlichsten unsichtbaren Strahlenquellen. Der dafür
verwendete Fachbegriff ist Neutrinovoltaik.
In jahrelangen Experimenten wurde in Laboren in Europa und den USA
eine optimale Anordnung von Doppelschichten mit unterschiedlicher
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