Klimaschutz
Warum die wahre Lösung noch immer tabu ist / CO2-Ausstoß in naher Zukunft mit Neutrino-Technologie nachhaltig beenden (FOTO) - Seite 3
Schichtstärke empirisch ermittelt. Diese abgestimmte Geometrie ist
für die Maximierung der Resonanzen wichtig, um so in der metallischen
Trägerschicht einen Stromfluss zu erzeugen, der dann abgegriffen
werden kann.
Mit einer A4-Aluminiumfolie können so ca. 2,5 bis 3 Wattstunden
Strom dauerhaft bereitgestellt werden. Die Grundlagenforschung für
die erste Generation der Beschichtung ist abgeschlossen. Zurzeit wird
an einem Automaten gearbeitet, der die Herstellung dieser
Beschichtungen im Labor vollautomatisch sichert. Ziel ist, in 24
Stunden 2.500 Folien zu produzieren und dann z.B. erste kleine
"Kraftwerklösungen" in der Größe eines Pilotenkoffers vorzustellen
(ca. 5 KWh).
Grundsätzlich ergeben sich daraus im täglichen Leben für alle
Arten von Elektrogeräten, die in Zukunft mit Neutrinovoltaik
netzunabhängig direkt versorgt werden können, aber auch für die
Elektromobilität von morgen völlig neue Möglichkeiten. Die
Kleinkraftwerke sorgen dann im Fahrbetrieb wie auch im Stillstand der
Fahrzeuge für Strom. Benötigt werden weder Ladesäulen noch große
Batterien. Die kleine Batterie ist nur ein Puffer, um heterogenen
Energieverbrauch auszugleichen. Solche Kleinkraftwerke können dann in
Zukunft auch ganze Haushalte versorgen. Zentrale große Kraftwerke und
anfällige und kostenintensive Stromnetze können dadurch entfallen.
Prof. Dr. Günther Krause: "Wohlstand und Klimaschutz sind kein
Widerspruch. Beides kann auf der Basis neuer ingenieurgemäßer Denk-
und Arbeitsweisen gut funktionieren und vor allem ohne
'sozialistische' Eingriffe in unsere freiheitlich demokratische
Grundordnung den Planeten retten."
OTS: Neutrino Energy
newsroom: http://www.presseportal.de/nr/132561
newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_132561.rss2
Pressekontakt:
Heiko Schulze
Haus der Bundespressekonferenz 0413
10117 Berlin
Tel. +49 30 20924013
press@neutrino-energy.com
https://neutrino-energy.com
Arten von Elektrogeräten, die in Zukunft mit Neutrinovoltaik
netzunabhängig direkt versorgt werden können, aber auch für die
Elektromobilität von morgen völlig neue Möglichkeiten. Die
Kleinkraftwerke sorgen dann im Fahrbetrieb wie auch im Stillstand der
Fahrzeuge für Strom. Benötigt werden weder Ladesäulen noch große
Batterien. Die kleine Batterie ist nur ein Puffer, um heterogenen
Energieverbrauch auszugleichen. Solche Kleinkraftwerke können dann in
Zukunft auch ganze Haushalte versorgen. Zentrale große Kraftwerke und
anfällige und kostenintensive Stromnetze können dadurch entfallen.
Prof. Dr. Günther Krause: "Wohlstand und Klimaschutz sind kein
Widerspruch. Beides kann auf der Basis neuer ingenieurgemäßer Denk-
und Arbeitsweisen gut funktionieren und vor allem ohne
'sozialistische' Eingriffe in unsere freiheitlich demokratische
Grundordnung den Planeten retten."
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