Vermögensschutz für Unternehmer
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Sascha Drache verrät, wie dich eine Stiftung finanziell unangreifbar macht (FOTO)
Langenfeld (ots) - In einer von globalen Herausforderungen wie Pandemien,
Kriegsgeschehen und Klimawandel geprägten Welt stellt sich verstärkt die Frage
nach dem effektiven Schutz des eigenen Vermögens - als immer beliebtere Lösung
hierfür etabliert sich die Gründung einer Stiftung. Warum aber ist das so und
welche Gründe sprechen speziell als wohlhabender Unternehmer dafür, sich hiermit
auseinanderzusetzen?
Die hohen Steuerbelastungen und umfangreichen unternehmerischen Risiken der
aktuellen Wirtschaftslandschaft stellen selbst für vermögende Unternehmer eine
erhebliche Herausforderung dar - insbesondere wenn es darum geht, ihr Vermögen
effizient zu verwalten und zu schützen. Kein Wunder also, dass immer mehr von
ihnen nach entsprechenden Alternativen zu den oft kostspieligen
Unternehmensstrukturen suchen, die herkömmlicherweise genutzt werden: Eine
zunehmend beliebte Lösung ist die Gründung einer Stiftung - allerdings gilt es
dabei, diverse Aspekte zu berücksichtigen und sich intensiv mit all ihren
Besonderheiten vertraut zu machen. "Wer sich für die Stiftungsgründung
interessiert, muss also zunächst verstehen, worum es sich dabei überhaupt
handelt - andernfalls sind finanzielle Einbußen und anderweitig teure Fehler
vorprogrammiert", warnt Stiftungsexperte Sascha Drache.
Kriegsgeschehen und Klimawandel geprägten Welt stellt sich verstärkt die Frage
nach dem effektiven Schutz des eigenen Vermögens - als immer beliebtere Lösung
hierfür etabliert sich die Gründung einer Stiftung. Warum aber ist das so und
welche Gründe sprechen speziell als wohlhabender Unternehmer dafür, sich hiermit
auseinanderzusetzen?
Die hohen Steuerbelastungen und umfangreichen unternehmerischen Risiken der
aktuellen Wirtschaftslandschaft stellen selbst für vermögende Unternehmer eine
erhebliche Herausforderung dar - insbesondere wenn es darum geht, ihr Vermögen
effizient zu verwalten und zu schützen. Kein Wunder also, dass immer mehr von
ihnen nach entsprechenden Alternativen zu den oft kostspieligen
Unternehmensstrukturen suchen, die herkömmlicherweise genutzt werden: Eine
zunehmend beliebte Lösung ist die Gründung einer Stiftung - allerdings gilt es
dabei, diverse Aspekte zu berücksichtigen und sich intensiv mit all ihren
Besonderheiten vertraut zu machen. "Wer sich für die Stiftungsgründung
interessiert, muss also zunächst verstehen, worum es sich dabei überhaupt
handelt - andernfalls sind finanzielle Einbußen und anderweitig teure Fehler
vorprogrammiert", warnt Stiftungsexperte Sascha Drache.
Er ist nicht nur Autor des Buches "Geheimwissen Vermögensschutz", sondern berät
täglich verschiedenste Unternehmer bei der Gründung ihrer eigenen Stiftung.
"Ganz einfach ausgedrückt: Eine Stiftung ist eine Organisation, die dazu dient,
ein spezifisches Ziel zu erreichen", erklärt er weiter. "Zu unterscheiden ist
dabei etwa zwischen einer gemeinnützigen oder einer Familienstiftung - abhängig
von ihrem Zweck." Abseits des verfolgten Ziels wird die Stiftung aber stets mit
einem Vermögen ausgestattet, das der Stifter ihr überträgt - rechtlich gesehen
geht also auch das Eigentum an dem Geld in diesem Moment an die Stiftung über.
Diese Besonderheit macht die Stiftung zu einem effektiven Mittel des
Vermögensschutzes, auf das mittlerweile jeder zweite der 1.000 reichsten
Deutschen zurückgreift. Warum das so ist, beleuchtet Sascha Drache anhand der
folgenden drei Punkte.
1. Privater Vermögensschutz
Viele langfristig orientierte Unternehmer sind mit traditionellen
Risikomanagementstrategien bestens vertraut. Doch häufig bleibt unbeachtet, dass
erhebliche Risiken oft aus dem privaten Bereich stammen: Familienstreitigkeiten,
Scheidungen und andere persönliche Unwägbarkeiten können demnach tiefe Spuren im
Unternehmensgefüge und dem Privatvermögen hinterlassen. Da die Familie
grundsätzlich als sicherer Rückzugsort gesehen wird, übersieht man entsprechende
täglich verschiedenste Unternehmer bei der Gründung ihrer eigenen Stiftung.
"Ganz einfach ausgedrückt: Eine Stiftung ist eine Organisation, die dazu dient,
ein spezifisches Ziel zu erreichen", erklärt er weiter. "Zu unterscheiden ist
dabei etwa zwischen einer gemeinnützigen oder einer Familienstiftung - abhängig
von ihrem Zweck." Abseits des verfolgten Ziels wird die Stiftung aber stets mit
einem Vermögen ausgestattet, das der Stifter ihr überträgt - rechtlich gesehen
geht also auch das Eigentum an dem Geld in diesem Moment an die Stiftung über.
Diese Besonderheit macht die Stiftung zu einem effektiven Mittel des
Vermögensschutzes, auf das mittlerweile jeder zweite der 1.000 reichsten
Deutschen zurückgreift. Warum das so ist, beleuchtet Sascha Drache anhand der
folgenden drei Punkte.
1. Privater Vermögensschutz
Viele langfristig orientierte Unternehmer sind mit traditionellen
Risikomanagementstrategien bestens vertraut. Doch häufig bleibt unbeachtet, dass
erhebliche Risiken oft aus dem privaten Bereich stammen: Familienstreitigkeiten,
Scheidungen und andere persönliche Unwägbarkeiten können demnach tiefe Spuren im
Unternehmensgefüge und dem Privatvermögen hinterlassen. Da die Familie
grundsätzlich als sicherer Rückzugsort gesehen wird, übersieht man entsprechende
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Verfasst von news aktuell