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    Cannabis versus Alkohol – Was ist gefährlicher?

    Wussten Sie, dass der schädliche Alkoholkonsum nach Angaben der WHO weltweit jährlich 3,3 Millionen Todesfälle zur Folge hat? Durchschnittlich trinkt jede Person auf der Welt ab 15 Jahren 6,2 Liter reinen Alkohol pro Jahr. Weniger als die Hälfte der Bevölkerung (38,3%) trinkt tatsächlich Alkohol - das bedeutet, dass diejenigen, die Alkohol trinken, durchschnittlich 17 Liter reinen Alkohol pro Jahr konsumieren.

     

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    Cannabis ist eine der häufigsten und an den leichtesten zugänglichen Drogen weltweit, unabhängig von den Legalisierungsgesetzen in den verschiedenen Ländern. Es gibt eine Reihe von Studien, die sich in den letzten Jahren mit den Gefahren einer möglichen Überdosierung von Cannabis befassen haben. Beispielsweise wurden in einer Studie 45.450 schwedische Wehrpflichtige im Alter zwischen 18 und 20 Jahren untersucht. Nach einem Beobachtungszeitraum von 15 Jahren stellte sich heraus, dass sowohl Cannabis-Konsumenten als auch Nicht-Konsumenten eine ähnliche Lebenserwartung hatten. Eine Studie von American Scientist aus dem Jahr 2009 zur relativen Toxizität von Freizeitdrogen ergab, dass mehr als die 1000-fache wirksame Dosis Cannabis verwendet werden muss, um potenziell tödlich zu sein.

    Laut dem ‚Center for Disease Control and Prevention‘ in USA sind keine Todesfälle direkt durch eine Überdosis von Cannabis aufgetreten. Zum Vergleich: 2016 starben 17.465 Menschen an einer Überdosis von illegalen Drogen wie Heroin und Kokain im vergangenen Jahr, während 25.760 Menschen an einer Überdosierung von verschreibungspflichtigen Medikamenten, einschließlich Schmerz- und Beruhigungsmitteln, starben. Die Zahlen über alkoholbedingte Todesfälle sind sogar noch beängstigender - rund 88.000 Menschen.

    Natürlich ist Cannabis aufgrund seiner psychoaktiven Komponenten in bestimmten Mengen und Personengruppen nicht ungefährlich und ohne Nebenwirkungen. Es kann sich stark auf die körperliche und geistige Gesundheit auswirken. Als Nebenwirkungen können u.a. chronischer Husten, Infektionen der Atemwege, Gedächtnisverlust, Depressionen und Panikattacken, Psychosen, Halluzinationen und Selbstmordgedanken auftreten. Eine Studie aus dem Jahr 2012 ergab, dass Menschen, die vor dem 17 Lebensjahr Cannabis geraucht hatten, 3,5-mal häufiger Selbstmordversuche unternahmen als Menschen, die in späteren Jahren mit dem Rauchen von Cannabis begannen. Nachfolgende Untersuchungen aus dem Jahr 2014 zeigten, dass täglich jugendliche Konsumenten mit 18-facher Wahrscheinlichkeit von Cannabis abhängig werden, mit sieben-facher Wahrscheinlichkeit Selbstmordversuche unternehmen und mit acht-facher Wahrscheinlichkeit in Zukunft auch andere illegale Drogen konsumieren.

    Die folgende Statistik zeigt aufgezeichnete Fälle in England und Wales, in denen Cannabis mit der tatsächlichen Todesursache zusammenhängt (z. B. Autounfall, Überdosierung mit stärkeren Drogen).

     

     

     

     

    Es gibt zwar Fälle, in denen die Todesursache eine Cannabisvergiftung ist, diese sind jedoch sehr selten. Eine deutsche Studie, die im Februar 2014 in Forensic Science International veröffentlicht wurde, ist der erste bekannte dokumentierte Fall, bei dem jemand allein an Cannabiskonsum stirbt. Bei zwei anderen Einzelfällen von scheinbar gesunden jungen Menschen ergab die Autopsie später schwerwiegende kardiovaskuläre Probleme, die in Kombination mit den Toxinen des Cannabis zum tödlichen Ende führten.

     

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