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     286  0 Kommentare "Startups können die Welt verändern, nicht die Politik!" / Werdende Unternehmer brauchen aber deutlich bessere Unterstützung (FOTO)

    Berlin (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
    abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -

    Eine internationale Umfrage von Entrepreneur First zeigt, wie
    ambitioniert junge deutsche Erwachsene sind.

    - 72 Prozent der Befragten hält die Wirtschaft, nicht die Politik,
    für imstande, den globalen Wandel voranzutreiben
    - 61 Prozent
    scheuen jedoch kategorisch davor zurück, ihr eigenes Unternehmen
    zu gründen.

    Die Themen Nachhaltigkeit und Innovationsbedarf sowie die dazu
    notwendigen Veränderungen in unserer Weltwirtschaft stehen derzeit
    auf der Tagesordnung. Die öffentliche Debatte und zahlreiche
    Kundgebungen, an denen sich vor allem junge Menschen beteiligen,
    unterstreichen dies. Aber wie ehrgeizig ist die Generation der jungen
    deutschen Erwachsenen, wenn es darum geht, tatsächlich
    Eigeninitiative zu zeigen? 72 Prozent der 18- bis 30-Jährigen in
    Deutschland glauben, dass Politik und NGOs die Welt nicht zum
    Besseren verändern können. Sie glauben hingegen an die Macht der
    Wirtschaft und 43 Prozent sind überzeugt, dass das größte Potenzial
    für Veränderungen bei Startups liegt. Allerdings glaubt nur jeder
    Dritte (35 Prozent), dass er oder sie einmal selbst ein eigenes
    Unternehmen gründen wird. Das sind die Ergebnisse einer
    internationalen Umfrage [1] im Auftrag des globalen Talent Investors
    Entrepreneur First (EF) zu den Ambitionen junger Erwachsener - und
    was sie daran hindert, ihren Ambitionen zu folgen und selbst
    Unternehmen zu gründen.

    Die 18- bis 30-Jährigen haben viel Ehrgeiz, fühlen sich zu wenig
    wertgeschätzt und sind mit dem Potenzial ihrer aktuellen Position
    unzufrieden

    Der deutsche Nachwuchs ist nicht minder motiviert als frühere
    Generationen, die international florierende Unternehmen gegründet und
    die Erfolgsgeschichte von "Made in Germany" geschrieben haben.
    Tatsächlich glaubt mehr als jeder Zweite (66 Prozent) der
    18-30-jährigen Deutschen, dass sie genauso oder sogar ehrgeiziger
    sind als die Generation ihrer Eltern. Fast die Hälfte von ihnen sieht
    in der Gründung eines eigenen Unternehmens den besten Weg, ihren
    eigenen beruflichen Ambitionen gerecht zu werden. Für 20 Prozent
    steht dieser Anspruch in direktem Zusammenhang mit dem Wunsch, die
    Welt zum Besseren zu verändern. 18 Prozent geht es vor allem um
    Anerkennung: Sie wollen etwas schaffen, das die Menschen
    wertschätzen. 56 Prozent der Befragten haben sogar klare Vorbilder
    vor Augen, wenn sie an erfolgreiche Unternehmen denken: Elon Musk
    führt hier die Reihe der Idole an.

    Dazu kommt, dass die junge Generation nicht so sehr an ihren Job
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