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     286  0 Kommentare "Startups können die Welt verändern, nicht die Politik!" / Werdende Unternehmer brauchen aber deutlich bessere Unterstützung (FOTO) - Seite 2


    gebunden ist, wie es den Arbeitgebern vermutlich lieb wäre: Nur 20
    Prozent fühlt sich im jetzigen Job wertgeschätzt. Nur jeder Vierte
    ist mit seiner aktuellen Rolle zufrieden. Nur 21 Prozent der jungen
    Deutschen fühlen sich von ihrer derzeitigen Aufgabe intellektuell
    gefordert und 27 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihr volles
    Potenzial in ihrer jetzigen Position nicht entfalten können. Was
    hindert diese jungen Menschen also daran, die Dinge selbst in die
    Hand zu nehmen?

    Angst vor finanziellen Sorgen und dem Scheitern sind die größten
    Hindernisse auf dem Weg ins Unternehmertum

    Die Befragten nennen finanzielle Sorgen und die Angst zu scheitern
    als Haupthindernis für die Gründung eines eigenen Unternehmens. 30
    Prozent befürchten, dass es ihnen durch den Sprung ins Unternehmertum
    finanziell schlechter gehen könnte. 31 Prozent fehlt schlichtweg der
    Zugang zum notwendigen Kapital. Neben der Frage der Finanzierung sind
    mangelnde Unterstützung und fehlendes Know-how Schlüsselfaktoren, die
    potenzielle Unternehmer zurückhalten. 29 Prozent befürchten, dass die
    Gründung eines eigenen Unternehmens zu schwierig oder unmöglich sei.
    25 Prozent sind sich nicht sicher, wie sie es umsetzen könnten. 32
    Prozent haben Angst davor zu scheitern und 27 Prozent befürchten
    einen Mangel an Stabilität, sobald sie den Schritt wagten. Die Sorge
    der allgemeinen wirtschaftlichen und unternehmerischen Unsicherheit
    ist ein großes Thema.

    Wir müssen in Talente investieren - nicht nur in Geschäftsideen

    "In Deutschland beruht die Diskrepanz zwischen dem Wunsch, ein
    Unternehmen zu gründen und damit wirklich Dinge zu bewegen, und der
    tatsächlichen Bereitschaft dazu, überwiegend auf finanziellen Ängsten
    und Unsicherheit. Bei einer so starken Wirtschaft ist das
    alarmierend. Es ist fatal, zu glauben, dass man bereits einen
    ausgereiften Businessplan braucht, um die notwendigen Mittel zu
    erhalten und "es zu schaffen". Das schreckt zu viele Talente davor
    ab, ihren Ambitionen zu folgen", sagt Matt Clifford, Mitbegründer von
    Entrepreneur First.

    "Um die nächste Generation von Unternehmern zu fördern, müssen wir
    in Talente investieren - noch bevor sie eine ausgereifte
    Geschäftsidee vorweisen können", sagt Alice Bentinck, zweite
    Mitbegründerin von Entrepreneur First. "Diese Investitionen müssen
    auf zwei Säulen stehen: Wir müssen jungen Unternehmern die
    finanzielle Sicherheit und Stabilität geben, die sie brauchen, um
    ihre Ideen weiterzuentwickeln. Und wir müssen den Austausch mit
    Gleichgesinnten fördern, um zukünftigen Gründern den nötigen Rückhalt
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