Deutz
Durch Übernahme endlich fit für die Zukunft?
Eine Berg- und Talfahrt war das Jahr 2019 bisher für die Anteilseigner des Kölner Motorenbauers Deutz (WKN: 630500). Die Aktie startete um die fünf Euro ins Jahr, stieg dann zwischenzeitlich bis auf
rund 9 Euro an und steht heute wieder in etwa dort, wo sie das Jahr begonnen hatte. Aus charttechnischer Sicht gab es hier eine sogenannte Doppeltopp-Formation, die fallende Kurse zur Folge hat.
Eigentlich lag das rein charttechnische ermittelbare Kursziel der Aktie jedoch einen Tick höher, nämlich um 5,50 Euro. Daher stellt sich die Frage wie es nun mit der Aktie weiter geht.
Heute früh nun gab es, erstmals seit längerer Zeit, wieder gute Nachrichten von Deutz. So haben sich die Kölner mit dem Zukauf der Futavis GmbH verstärkt. Bei Futavis handelt es sich um einen Entwicklungs-Dienstleister von Batteriemanagement-Hard- und Software, der auf seinem Gebiet über eine langjährige Erfahrung mit namhaften Kunden verfügt. Mit diesen Batteriemanagementsystemen im Hochvoltbereich ergänzt das Unternehmen, laut Aussage des Vorstands, seine E-Deutz-Strategie.
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Heute früh nun gab es, erstmals seit längerer Zeit, wieder gute Nachrichten von Deutz. So haben sich die Kölner mit dem Zukauf der Futavis GmbH verstärkt. Bei Futavis handelt es sich um einen Entwicklungs-Dienstleister von Batteriemanagement-Hard- und Software, der auf seinem Gebiet über eine langjährige Erfahrung mit namhaften Kunden verfügt. Mit diesen Batteriemanagementsystemen im Hochvoltbereich ergänzt das Unternehmen, laut Aussage des Vorstands, seine E-Deutz-Strategie.
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