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     856  0 Kommentare Könnten die chinesischen Astronauten schneller als die NASA zum Mond kommen?

    Die NASA will die Menschheit bis 2024 auf den Mond zurückbringen. Dazu braucht sie die Hilfe der „Space Launch System“ (oder SLS)-Auftragnehmer Boeing und Northrop Grumman, Aerojet Rocketdyne und insbesondere Lockheed Martin, die die Orion-Space-Kapsel bauen. Blue Origin und SpaceX – zwei Unternehmen, die manchmal NASA-Partner, manchmal NASA-Rivalen sind – wollen auch ihre Fußabdrücke auf dem Mond hinterlassen.

    Und jetzt kommt ein dritter Teilnehmer: China.

    China baut ein interplanetares Raumschiff

    Wie Space.com Anfang dieses Monats meldete, arbeitet China aktiv an der Entwicklung seiner eigenen „Next-Generation“-Satelliten für die menschliche Raumfahrt.

    Nach der Sowjetunion (und später Russland) und den Vereinigten Staaten wurde China die dritte Nation, die Astronauten in den Weltraum brachte, als „Taikonaut“ Yang Liwei 2003 in dem Raumschiff Shenzou-5 die Erde umkreiste. Jetzt baut die staatliche China Academy of Space Technology (CAST) ein noch größeres, 30 Fuß langes, 22 Tonnen schweres und noch zu benennendes Raumschiff, das vier bis sechs Taikonauten auf einer Reise zum Mond transportieren kann.

    Wie Space.com meldet, plant China, seine neuen Raumfahrzeuge irgendwann in der ersten Hälfte des nächsten Jahres auf einen unbemannten Testflug zu schicken und auf einer Schwerlastrakete vom Typ Long March 5B fliegen zu lassen. China sagt, dass es, um das Raumschiff den Rest des Weges zu seinem Ziel zu bringen, zuerst eine stärkere Rakete entwickeln muss – die Super-Schwerlast-Long March 9. Aus diesem Grund zielt das Land erst irgendwann „in den 2030er-Jahren“ auf eine bemannte Mission zum Mond (obwohl einige chinesische Quellen frühere Daten nahegelegt haben).

    Ein erfolgreicher unbemannter Testflug im nächsten Jahr könnte theoretisch den Grundstein für einen bemannten Flug im weiteren Verlauf des Jahres legen. Obwohl China also vorerst öffentlich das Interesse an der Landung von Taikonauten auf dem Mond in den nächsten zehn Jahren zurückweist, gibt es zumindest eine Chance, dass China das erreichen könnte, bevor die NASA mit ihrem „Project Artemis“ (das auf 2024 für die Mondlandung abzielt) den Mond erreichen kann.

    Was das für die Investoren bedeutet

    Was auch immer sich als das letztendliche Zieldatum Chinas herausstellt – die Teilnahme der Chinesen am Wettlauf zum Mond übt Druck auf die NASA aus. Je mehr Verzögerungen es bei der Entwicklung von deren eigenem Artemis-Programm gibt, desto größer sind die Chancen, dass China zuerst dort ankommt. Einfach zu wissen, dass China in diesem Rennen ist, wird daher als Anreiz für die NASA dienen, weiter Gas zu geben. Doch was bedeutet das für die Anleger?

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