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    DGAP-Adhoc  407  0 Kommentare Allgeier strebt Abspaltung und eigenständige Börsennotierung des globalen Technologie- und Softwareentwicklungsgeschäfts an





    DGAP-Ad-hoc: ALLGEIER SE / Schlagwort(e): Strategische Unternehmensentscheidung


    Allgeier strebt Abspaltung und eigenständige Börsennotierung des globalen Technologie- und Softwareentwicklungsgeschäfts an


    05.11.2019 / 15:16 CET/CEST


    Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.


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    München, 05. November 2019 - Die Allgeier SE hat in ihrer Ad-hoc-Meldung vom 12. September 2019 mitgeteilt, dass der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Allgeier SE die Verselbständigung des Technologie- und Softwareentwicklungsgeschäfts der Gesellschaft prüft.

     



    In den heute gefassten Beschlüssen hat der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats der Allgeier SE über die strategische Neuausrichtung der Allgeier-Gruppe entschieden. Konkret soll ein innovativer Full-Service-Anbieter und Global Player für Software-Engineering und Technologielösungen durch Abspaltung aus der Allgeier SE auf eine eigenständige börsennotierte Gesellschaft positioniert werden. Diese neue Geschäftseinheit soll auf Basis des unternehmerischen Organisationsmodells von Nagarro entwickelt werden, in dessen Rahmen Nagarro sechs Akquisitionen in sechs Ländern integriert hat.

     



    Mit Nagarro als Kern soll die Geschäftseinheit aus den folgenden weiteren Allgeier-Unternehmen bestehen, die vom globalen, branchenunabhängigen Trend der Digitalisierung getrieben werden: iQuest, tätig in Rumänien, der Schweiz, in Deutschland und Polen; Objectiva, tätig in den USA und China; und das SAP-Geschäft von Allgeier Enterprise Services, tätig in Deutschland, Frankreich und Dänemark. In diesen Unternehmen sind derzeit mehr als 7.000 Mitarbeiter in Projekten für Kunden in 25 Ländern tätig. Nach derzeitiger Einschätzung würde die abzuspaltende Geschäftseinheit auf Pro-forma-Basis im laufenden Geschäftsjahr für rund 50 % des Umsatzes des Allgeier-Konzerns stehen bei einer auf sie entfallenden EBITDA-Marge von 11 bis 12 %.

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