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    Kölner Stadt-Anzeiger  357  0 Kommentare Vodafone Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter: 5G-Auktion hat Deutschland zurückgeworfen

    Köln (ots) - Vodafone Deutschland-Chef Hannes Ametsreiter hat die
    Bundesregierung für die hohen Kosten der 5G-Auktion kritisiert: "Dass mit 1&1
    Drillisch ein vierter Anbieter durch Begünstigungen dazu geholt wurde, hat
    ebenso zu höheren Kosten geführt wie die Vergabe von Funkfrequenzen an die
    Industrie", sagte Ametsreiter im Interview mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
    (Freitag-Ausgabe). Die Verknappung von Frequenzen habe zu höheren Geboten
    geführt. "Das waren investitionsunfreundliche Maßnahmen", so der Chef von
    Vodafone in Deutschland.

    Neben den etablierten Netzbetreibern Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica
    war bei der Versteigerung der 5G-Funkfrequenzen in diesem Jahr auch das zum
    Konzern United Internet gehörende Unternehmen 1&1 Drillisch als Bieter
    zugelassen. Die gemeinsamen Kosten für die 5G-Frequenzen beliefen sich auf 6,6
    Milliarden Euro. Ametsreiter: "Die teure 5G-Auktion hat Deutschland keinen
    Schritt weitergebracht, sondern einen halben Schritt zurückgeworfen."

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