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     2076  3 Kommentare Wirbel um Elektroautohersteller Tesla! Brennende Autos und Gigafactory - Seite 2

    Über die genauen Gründe kann man nur spekulieren, jedoch sollte Musk eines klar sein: Deutsche Arbeitskraft kostet Geld und Deutschland ist zudem aus steuerlicher Sicht kein Schlaraffenland. Zusätzlich müssen, bevor überhaupt der erste Spatenstich gemacht werden kann, alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt werden – die Bürokratie hierzulande lässt grüßen.

    Außerdem müssen 300 Hektar Kiefernwald weichen, damit die Fabrik gebaut werden kann. Der Wald scheint wohl nicht von hoher Qualität zu sein und Tesla hat angekündigt, dreimal so viele Neupflanzungen an anderer Stelle vorzunehmen. Doch was heißt das schon? Am Beispiel des Hambacher Forsts hat man gesehen, welche Ausmaße der Umweltschutz für Unternehmen annehmen kann.

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    Angenommen, die Genehmigungen werden erteilt, Aktivisten ketten sich nicht an Bäume und die Kosten überstrapazieren Teslas Bilanz nicht, dann bleiben immer noch die Bedenken wegen …

    Brennender Autos

    Ab und zu erfährt man aus den Medien, dass ein Tesla-Auto irgendwo auf der Welt lichterloh gebrannt hat. Zuletzt ist das in Österreich geschehen, als ein Tesla-Besitzer seinen Wagen gegen einen Baum gefahren hatte. Der Wagen war innerhalb weniger Sekunden vollständig ausgebrannt. Übrig geblieben ist ein schwarzes Wrack und die etwa 600 Kilogramm schwere Lithium-Ionen-Batterie – die jetzt zum Problem wird.

    Die Batterie, die Tesla in dem Auto verbaut hat, gilt nämlich im kaputten Zustand als hochgefährlicher Sondermüll, den bisher kein österreichischer Recycling-Unternehmer an sich nehmen wollte. Bereits bei der Bergung des Fahrzeuges sah sich die örtliche Feuerwehr mit ungewöhnlichen Umständen konfrontiert.

    Das Autowrack wurde nämlich unter Wasser gesetzt und 72 Stunden lang gekühlt, um zu verhindern, dass die Batterie wieder anfängt zu brennen. Jetzt muss auch das verseuchte Wasser entsorgt werden, da dieses zu einer Art giftigen Lauge geworden ist.

    Abgesehen davon, unter welchen Umständen diese Batterien hergestellt werden, sind sie zudem eine regelrechte Gefahr für die Umwelt. Die Entsorgung gleicht einer Herausforderung und Tesla scheint auch nicht bemüht zu sein, Abhilfe zu schaffen. Der Unfallverursacher fühlte sich vom Elektroautohersteller Tesla im Stich gelassen, denn Tesla hatte eine problemlose Entsorgung zugesagt, meldete sich jedoch über einen Monat nicht mehr. Erst als der mediale Druck stieg, hat Tesla eingelenkt und sich dazu bereit erklärt, die gefährlichen Batteriereste zurückzunehmen.

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Die Empfehlungen sind keine „offiziellen“ Empfehlungen der kostenpflichtigen Produkte der Aktienwelt360 GmbH, sondern stellen die Meinungen der Analysten zum betreffenden Zeitpunkt dar. Im Artikel benutzte Bewertungsmethodologie Die Bewertung, die der Anlageempfehlung für das jeweils analysierte Unternehmen zugrunde liegt, stützt sich auf allgemein anerkannte und weit verbreitete Methoden der fundamentalen Analyse, wie z. B. Discounted-Cash-Flow (DCF)-Modell, Terminal-Multiple-Bewertung, Peer-Gruppen-Vergleich, „Sum of the parts“-Modell oder ähnliche, häufige und weit verbreitete fundamentale Bewertungsmethoden. Das Ergebnis dieser fundamentalen Bewertung wird als Basis der Empfehlung benutzt, obwohl es auch abhängig von der Einschätzung des Analysten bezüglich möglicher Industrieveränderungen, Alternativen möglicher zukünftigen Entwicklungen, Ergebnissen der Unternehmensstrategie, Wettbewerbsdruck usw. angepasst wird. 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    Wirbel um Elektroautohersteller Tesla! Brennende Autos und Gigafactory - Seite 2 In den letzten Wochen konnte die Aktie von Tesla (WKN: A1CX3T) kurstechnisch ordentlich aufwerten und hat die 300-Euro-Marke erneut durchbrochen. Ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass sich kurz- und mittelfristig, sofern man zur richtigen Zeit …

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