Gemeinsam für Chancengleichheit
Neue Inklusionsvereinbarung bei P&G sorgt für mehr Chancengleichheit und Barrierefreiheit
Schwalbach am Taunus (ots) - Geschäftsleitung und
Gesamtschwerbehindertenvertretung von Procter & Gamble haben gemeinsam eine
Konzernbetriebsvereinbarung zur Inklusion und Teilhabe für Chancengleichheit und
gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen ausgearbeitet. Die
Inklusionsvereinbarung sieht ein Maßnahmenpaket vor, um Mitarbeiter mit
Behinderung zu unterstützen. Mit der neuen Inklusionsvereinbarung unterstreicht
Procter & Gamble die hohe Bedeutung von Vielfalt im Unternehmen und setzt ein
Zeichen, um Barrieren auch in den Köpfen abzubauen.
Vielfalt, Respekt und Chancengleichheit gehören zu den zentralen
Unternehmenswerten von Procter & Gamble. Im Sinn der erklärten Vision "Gemeinsam
für Chancengleichheit" spielt Inklusion dabei für P&G eine wichtige Rolle, denn
erst das selbstverständliche, gemeinsame Arbeiten von Menschen mit und ohne
Behinderung erlaubt es allen Mitarbeitern, ihr individuelles Potenzial
einzubringen.
Gesamtschwerbehindertenvertretung von Procter & Gamble haben gemeinsam eine
Konzernbetriebsvereinbarung zur Inklusion und Teilhabe für Chancengleichheit und
gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen ausgearbeitet. Die
Inklusionsvereinbarung sieht ein Maßnahmenpaket vor, um Mitarbeiter mit
Behinderung zu unterstützen. Mit der neuen Inklusionsvereinbarung unterstreicht
Procter & Gamble die hohe Bedeutung von Vielfalt im Unternehmen und setzt ein
Zeichen, um Barrieren auch in den Köpfen abzubauen.
Vielfalt, Respekt und Chancengleichheit gehören zu den zentralen
Unternehmenswerten von Procter & Gamble. Im Sinn der erklärten Vision "Gemeinsam
für Chancengleichheit" spielt Inklusion dabei für P&G eine wichtige Rolle, denn
erst das selbstverständliche, gemeinsame Arbeiten von Menschen mit und ohne
Behinderung erlaubt es allen Mitarbeitern, ihr individuelles Potenzial
einzubringen.
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Schlüsselfaktoren für wirkungsvolle Inklusion sind aus Sicht des Unternehmens
sowohl ein gestärktes gemeinsames Bewusstsein für Inklusion und Vielfalt als
auch die Verbesserung der äußeren Rahmenbedingungen. Die Inklusionsvereinbarung
adressiert beide Ziele, um gemeinsam noch erfolgreicher zusammenzuarbeiten und
vorhandene Barrieren abzubauen - ganz pragmatisch am Arbeitsplatz und auch in
den Köpfen.
4 Handlungsfelder mit konkreten Zielen und Aktivitäten
Im Rahmen von vier Handlungsfeldern - Arbeitsplatzgestaltung, Führung und
Kultur, Personalplanung und Arbeitszeit sowie Arbeitsplatzerhaltung - sieht die
Vereinbarung neue Projekte und Maßnahmen für ein noch selbstverständlicheres
respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander in allen Unternehmensbereichen
vor.
Konkrete zusätzliche Aktivitäten werden unter anderem umgesetzt bei der
Neueinstellung und der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung von Menschen mit
Behinderung, der Anpassung von Arbeitsplätzen, bei bedarfsgerechten
betrieblichen Integrations-maßnahmen und bei der Verbesserung der
bedarfsgerechten Barrierefreiheit in Gebäuden, an technischen Anlagen und in der
IT-Technik. Hinzu kommen weitere Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation
sowie zur Absicherung einer dauerhaften Beschäftigungsfähigkeit. Auch mit Blick
auf eine angepasste Leistungsbewertung unter Berücksichtigung
behinderungsbedingter Leistungsbeeinträchtigung definiert die
Inklusionsvereinbarung weitere Schritte. Nicht zuletzt betrifft das
Aktionsprogramm auch die verstärkte Sensibilisierung von allen Mitarbeitern und
die Schulung von Führungskräften.
Perspektive der behinderten Mitarbeiter: ein Meilenstein der Gleichberechtigung
sowohl ein gestärktes gemeinsames Bewusstsein für Inklusion und Vielfalt als
auch die Verbesserung der äußeren Rahmenbedingungen. Die Inklusionsvereinbarung
adressiert beide Ziele, um gemeinsam noch erfolgreicher zusammenzuarbeiten und
vorhandene Barrieren abzubauen - ganz pragmatisch am Arbeitsplatz und auch in
den Köpfen.
4 Handlungsfelder mit konkreten Zielen und Aktivitäten
Im Rahmen von vier Handlungsfeldern - Arbeitsplatzgestaltung, Führung und
Kultur, Personalplanung und Arbeitszeit sowie Arbeitsplatzerhaltung - sieht die
Vereinbarung neue Projekte und Maßnahmen für ein noch selbstverständlicheres
respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander in allen Unternehmensbereichen
vor.
Konkrete zusätzliche Aktivitäten werden unter anderem umgesetzt bei der
Neueinstellung und der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung von Menschen mit
Behinderung, der Anpassung von Arbeitsplätzen, bei bedarfsgerechten
betrieblichen Integrations-maßnahmen und bei der Verbesserung der
bedarfsgerechten Barrierefreiheit in Gebäuden, an technischen Anlagen und in der
IT-Technik. Hinzu kommen weitere Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation
sowie zur Absicherung einer dauerhaften Beschäftigungsfähigkeit. Auch mit Blick
auf eine angepasste Leistungsbewertung unter Berücksichtigung
behinderungsbedingter Leistungsbeeinträchtigung definiert die
Inklusionsvereinbarung weitere Schritte. Nicht zuletzt betrifft das
Aktionsprogramm auch die verstärkte Sensibilisierung von allen Mitarbeitern und
die Schulung von Führungskräften.
Perspektive der behinderten Mitarbeiter: ein Meilenstein der Gleichberechtigung
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