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    Gemeinsam für Chancengleichheit  378  0 Kommentare Neue Inklusionsvereinbarung bei P&G sorgt für mehr Chancengleichheit und Barrierefreiheit

    Schwalbach am Taunus (ots) - Geschäftsleitung und
    Gesamtschwerbehindertenvertretung von Procter & Gamble haben gemeinsam eine
    Konzernbetriebsvereinbarung zur Inklusion und Teilhabe für Chancengleichheit und
    gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen ausgearbeitet. Die
    Inklusionsvereinbarung sieht ein Maßnahmenpaket vor, um Mitarbeiter mit
    Behinderung zu unterstützen. Mit der neuen Inklusionsvereinbarung unterstreicht
    Procter & Gamble die hohe Bedeutung von Vielfalt im Unternehmen und setzt ein
    Zeichen, um Barrieren auch in den Köpfen abzubauen.

    Vielfalt, Respekt und Chancengleichheit gehören zu den zentralen
    Unternehmenswerten von Procter & Gamble. Im Sinn der erklärten Vision "Gemeinsam
    für Chancengleichheit" spielt Inklusion dabei für P&G eine wichtige Rolle, denn
    erst das selbstverständliche, gemeinsame Arbeiten von Menschen mit und ohne
    Behinderung erlaubt es allen Mitarbeitern, ihr individuelles Potenzial
    einzubringen.

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    Schlüsselfaktoren für wirkungsvolle Inklusion sind aus Sicht des Unternehmens
    sowohl ein gestärktes gemeinsames Bewusstsein für Inklusion und Vielfalt als
    auch die Verbesserung der äußeren Rahmenbedingungen. Die Inklusionsvereinbarung
    adressiert beide Ziele, um gemeinsam noch erfolgreicher zusammenzuarbeiten und
    vorhandene Barrieren abzubauen - ganz pragmatisch am Arbeitsplatz und auch in
    den Köpfen.

    4 Handlungsfelder mit konkreten Zielen und Aktivitäten

    Im Rahmen von vier Handlungsfeldern - Arbeitsplatzgestaltung, Führung und
    Kultur, Personalplanung und Arbeitszeit sowie Arbeitsplatzerhaltung - sieht die
    Vereinbarung neue Projekte und Maßnahmen für ein noch selbstverständlicheres
    respektvolles und gleichberechtigtes Miteinander in allen Unternehmensbereichen
    vor.

    Konkrete zusätzliche Aktivitäten werden unter anderem umgesetzt bei der
    Neueinstellung und der Ausbildung, Fort- und Weiterbildung von Menschen mit
    Behinderung, der Anpassung von Arbeitsplätzen, bei bedarfsgerechten
    betrieblichen Integrations-maßnahmen und bei der Verbesserung der
    bedarfsgerechten Barrierefreiheit in Gebäuden, an technischen Anlagen und in der
    IT-Technik. Hinzu kommen weitere Maßnahmen zur Prävention und Rehabilitation
    sowie zur Absicherung einer dauerhaften Beschäftigungsfähigkeit. Auch mit Blick
    auf eine angepasste Leistungsbewertung unter Berücksichtigung
    behinderungsbedingter Leistungsbeeinträchtigung definiert die
    Inklusionsvereinbarung weitere Schritte. Nicht zuletzt betrifft das
    Aktionsprogramm auch die verstärkte Sensibilisierung von allen Mitarbeitern und
    die Schulung von Führungskräften.

    Perspektive der behinderten Mitarbeiter: ein Meilenstein der Gleichberechtigung
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    Gemeinsam für Chancengleichheit Neue Inklusionsvereinbarung bei P&G sorgt für mehr Chancengleichheit und Barrierefreiheit Geschäftsleitung und Gesamtschwerbehindertenvertretung von Procter & Gamble haben gemeinsam eine Konzernbetriebsvereinbarung zur Inklusion und Teilhabe für Chancengleichheit und gleichberechtigte Teilhabe behinderter Menschen ausgearbeitet. Die …

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