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    DGAP-News  162  0 Kommentare mainvestor GmbH / PREOS Real Estate AG: PREOS 7,5%-Wandelanleihe bietet Substanz und Chance - Seite 2




    mainvestor: Herr Mehlitz, PREOS Real Estate platziert gerade eine Wandelanleihe mit einem jährlichen Zinskupon von 7,50 Prozent. Gehen Sie da nicht reichlich hoch ran bei den Zinsen?



    Frederik Mehlitz: Hoch vielleicht, vor allem aber fair. Das Zinsniveau, mit dem Privatanlegern bei einigen Finanzierungsinstrumenten gerade im Immobilienbereich abgespeist werden, empfinde ich persönlich teilweise als vollkommen unangemessen niedrig. Da werden beispielsweise auf einigen Crowdinvestment-Plattformen den Anlegern Nachrangdarlehen für Immobilienprojekte von völlig unbekannten Entwicklern mit nur geringem Eigenkapitaleinsatz für 5,5 bis 6 Prozent angepriesen. Das sind teilweise Risiko/ Renditeprofile, bei denen institutionelle Anleger sich totlachen und abwinken.



    mainvestor: Von Privatanlegern wird so etwas aber gut nachgefragt.



    Frederik Mehlitz: Weil sie glauben, das müsse so sein. Ich kann jedem nur empfehlen, sich vor einem Investment sehr tiefgehend mit der Materie auseinanderzusetzen. Nur weil etwas "Darlehen" oder "Anleihe" heißt, ist es noch lange kein Witwen- und Waisen-Papier. Ich meine, wenn der Anleger letztlich doch mit ins Risiko geht, muss er auch an den Chancen beteiligt werden, beziehungsweise einen auskömmlichen Zinssatz erhalten, der auch den Anforderungen von Profis entspricht.



    mainvestor: Und Sie machen das besser?



    Frederik Mehlitz: Wir bemühen uns sehr. PREOS zahlt feste Zinsen von 7,50 Prozent pro Jahr. Wer 1.000 Euro bei uns investiert, bekommt außerdem nach 5 Jahren 1.050 Euro zurückgezahlt, wenn er seine Anleihe so lange hält. Daraus errechnet sich ein Renditeniveau, das doch erheblich von den zuvor von mir bemängelten Größenordnungen abweicht. Außerdem hat der Anleger das Recht, seine Anleihe alternativ in Aktien der PREOS zu wandeln und so eben auch an den Chancen des Unternehmens als Aktionär teilzuhaben.

    mainvestor: Und diese Konditionen bieten Sie an, weil.



    Frederik Mehlitz: .weil wir es können. Unser Geschäft ist hochprofitabel, wir erzielen damit hohe Renditen. Ich denke, jeder Anleger weiß, dass am Immobilienmarkt hohe Renditen erzielt werden können. Und natürlich sind die Anleihegelder nur ein Teil unserer Gesamtfinanzierung. Wenn PREOS eine Immobilie kauft, dann setzen wir dabei zum ganz überwiegenden Teil günstige Bankkredite ein. Für die Bankdarlehen zahlen wir rd. 2 Prozent pro Jahr - manchmal etwas mehr und manchmal etwas weniger - dafür wird für die Bank aber auch eine erstrangige Grundschuld eingetragen, deshalb der niedrige Zins. In Summe sind unsere Finanzierungskosten also moderat und auf der anderen Seite kalkulieren wir mit sehr ordentlichen Renditen.

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