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    Vectron  294  0 Kommentare 180 Referenzshops - für E-Payment

    nebenwerte news nebenwerte magazin14.02.2020 - Die Vectron Systems AG (ISIN: DE000A0KEXC7)stattet die spanische Bäckereikette Macxipan mit dem hauseigenen E-Payment-Service von bonVito aus, der die Nutzung wiederaufladbarer Bezahl- und Gutscheinkarten ermöglicht. Mit über 200.000 Installationen in mehr als 30 Ländern zählt Vectron zu den größten europäischen Herstellern von Kassensystemen.

    Die 1903 gegründete Bäckerei Macxipan hat inzwischen knapp 180 Geschäftsstellen in der Region um Barcelona und legt bis heute großen Wert auf die handwerkliche Brotqualität. Bis 2014 nutzte Macxipan eine PC-basierte Kassenlösung, die sich im täglichen Einsatz jedoch als zu instabil erwies. Die seitdem eingesetzten Touchkassen sind mit Kundendisplays ausgestattet, und zudem mit einer Waage sowie einem Terminal für Kreditkartenzahlung verbunden. Für den reibungslosen Datenaustausch ist eine Schnittstelle zum eingesetzten Warenwirtschaftssystem eingerichtet.   

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    Francisco Rodriguez, IT-Manager Macxipan, über seine Erfahrungen mit Vectron: "Auf die Vectron-Kassensysteme können wir uns verlassen. Das System ist sehr stabil und widerstandsfähig und es gab in den fast sechs Jahren, die wir es schon nutzen, so gut wie keine Schwierigkeiten. Wir empfehlen es zu 100 Prozent weiter. Auch das Kundenbindungssystem bonVito ist extrem zuverlässig und bringt uns viele Mehrwerte."

    "Nationale und internationale Filialisten mit ihren individuellen Ansprüchen an eine Kassensystemlösung als Kunden gewinnen und dauerhaft halten zu können, ist für uns als Hersteller die ultimative Bestätigung, mit unserem Produktangebot die Marktanforderungen zu bedienen", so Thomas Stümmler, Vorstand von Vectron.

     

    Q4 zeigte ein langsames Anlaufen der Maschinerie

    Noch weit bis zur angekündigten Umsatzverdopplung in 2020, aber das letzte Quartal 2019 zeigt, dass der Motor anspringt. Jetzt kommt es auf das erste Quartal an - geht die Entwicklung weiter und beschleunigt sich?

    Ab dem 01. Januar 2020 müssen neue Kassensysteme gemäß der Abgabenordnung mit einer zertifizierten TSE ausgestattet werden, um Manipulationen an elektronischen Aufzeichnungen zu verhindern. Bei den TSE handelt es sich um Mikrochips im SD-, Micro-SD- oder USB-Format, die in die Kassensysteme integriert werden. Diese werden von verschiedenen unabhängigen Herstellern produziert. Bei Vectron wurden bereits mehrere Tausend TSE vorbestellt. Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat nun die ersten TSE-Produkte zertifiziert.

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    Dies spiegelt sich auch im Geschäftsverlauf zum Ende des Jahres 2019 wider. Nach vorläufigen Berechnungen erwirtschaftete Vectron einen Umsatz im vierten Quartal von rund EUR 7,9 Mio. (Q4 2018: EUR rund 5,6 Mio.). Die Umsatzeinbußen die unterjährig im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 gegenüben 2018 anfielen, konnten durch das starke Schlussquartal somit vollständig aufgeholt werden. Demnach beträgt der vorläufige Gesamtjahresumsatz 2019 EUR 25,4 Mio. und liegt rund zwei Prozent über dem Gesamtjahresumsatz 2018.

    Ob es insgesamt für 2019 zum Gewinn reicht, kann man bei Vectron noch nicht genau sagen - wichtig ist nur die ansteigende Entwicklung und dass man bei Vectron die Ziele für 2020 und 2022 seit der sehr ambitioniert erscheinenden Prognose, die im Rahmen des Dt. EK-Forums mitgeteilt wurde, aufrecht erhält und bestätigt.

    „Auf diese Zertifizierung hat die Branche gewartet. Damit haben wir auch den letzten fehlenden Baustein, um die vom Gesetzgeber vorgeschriebenen Rahmenbedingungen für die Fiskalisierung im kommenden Jahr umzusetzen. Da wir frühzeitig TSE bei verschiedenen Herstellern geordert haben, sollte es zu keinen Lieferengpässen kommen", erklärt Thomas Stümmler, CEO der Vectron Systems AG bereits Ende Dezember. Die TSE-Hersteller haben zugesichert, die erwartetet hohe Nachfrage nach TSE liefern zu können.     

    ZUR ERINNERUNG: Für das Geschäftsjahr 2020 wird ein Umsatz von mindestens EUR 50 Mio. bei einer EBIT-Marge im niedrigen zweistelligen Prozentbereich angestrebt. Durch den Aufbau des Digitalgeschäfts sollen die monatlich wiederkehrenden Umsätze zunehmend an Bedeutung gewinnen. Ab dem Jahr 2022 sollen die wiederkehrenden Umsätze erstmals auf Gesamtjahresbasis höher liegen als die des klassischen Vectron-Kassengeschäfts. Im Geschäftsjahr 2022 plant die Gesellschaft mit Umsatzerlösen von mindestens EUR 100 Mio. und einer EBIT-Marge im mittleren zweistelligen Prozentbereich.

    Aktuell (14.02.2020 / 08:00 Uhr) notieren die Aktien der Vectron Systems AG im Frankfurter-Handel mit einem Plus von +0,45 EUR (+2,81 %) bei 16,45 EUR.


    Chart: Vectron Systems AG | Powered by GOYAX.de


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