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     3539  0 Kommentare Der Wasserstoffantrieb wird der Elektromobilität Konkurrenz machen (ja, auch Tesla)!

    Überall ist die Rede von Elektromobilität, allen voran spricht man von Elon Musk und seiner Firma Tesla, deren Kurs zum Anfang des Jahres eine neue, astronomische Höhe erreicht hat. Es scheint, als ob viele Investoren beträchtliches Vertrauen in die Elektromobilität haben würden und diese als eindeutige Zukunftstechnologie entdeckt haben.

    In gewissen Bereichen und Regionen scheinen die rein elektrisch betriebenen Lösungen durchaus sinnvoll zu sein. Es gibt jedoch zweifelsohne mindestens ebenso viele Möglichkeiten, Wasserstoff sinnvoll einzusetzen – es ist meiner Meinung nach nur eine Frage der Zeit.

    Zuletzt konnten auch einige Wasserstoffaktien stark aufwerten und glänzten mit großen Kurssprüngen. Auch beim Wasserstoffantrieb scheinen einige Investoren nach und nach überzeugt zu sein und versuchen nun, sich adäquat zu positionieren.

    Sehen wir uns doch einmal an, wie genau der Wasserstoffantrieb funktioniert, welche Vorteile er aufweist und vor allem, in welchen Bereichen er zukünftig vermehrt zum Einsatz kommen könnte.

    So funktioniert der Wasserstoffantrieb

    Im Grunde genommen wird ein Wasserstoffauto auch mittels Elektrizität aus einer Batterie vorangetrieben, allerdings wird diese Batterie mit Strom versorgt, die aus einer Brennstoffzelle stammt und ist wesentlich kleiner als eine Batterie in einem rein elektrischen Fahrzeug.

    Die vorhandene Brennstoffzelle wandelt Wasserstoff und Sauerstoff in Strom und Wasser um. Der Strom wird an die Batterie weitergegeben, die den Wagen antreibt und ebenso einen Teil des Stroms speichert, während das Wasser aus dem Auspuff heraustropft.

    Wasserstoff kann man nur gewinnen, wenn man Wasser mit einem Elektrolyseur in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet. Derzeit verbraucht die Spaltung durch den Elektrolyseur recht viel Strom, der zudem aus erneuerbaren Quellen stammen müsste, um zu gewährleisten, dass die gesamte Fahrt des zu befüllenden Fahrzeugs nachhaltig CO2-frei ist.

    Wasserstoff: Vor- & Nachteile

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    Im Laufe der Jahre ist zu erwarten, dass die erneuerbaren Energien stark vorangetrieben werden und somit eine nachhaltige Stromkette erzeugt werden könnte. Das gilt übrigens auch für reine E-Autos, die ebenfalls nicht nachhaltig CO2-frei sind, wenn sie nicht mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen geladen worden sind.

    Bliebe da nur noch das Problem mit der Energie, die beim gesamten Prozess des Wasserstoffantriebs verloren geht. Etwa zwei Drittel der Energie geht nämlich verloren, während das Wasser erstmalig gespalten wird, bis es schlussendlich in der Brennstoffzelle die für den Antrieb benötigte Energie freigesetzt hat – der Energieverlust bei Stromern liegt bei etwa nur einem Drittel.

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