Kraftstoffpreise sinken weiter / Benzin im März so günstig wie zuletzt im August 2016 (FOTO)
München (ots) - Benzin war in Deutschland im Monatsdurchschnitt so günstig wie
zuletzt im August 2016. Wie die monatliche Marktauswertung des ADAC zeigt,
kostete ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,283 Euro und damit zehn Cent
weniger als im Februar. Diesel verbilligte sich um 8,5 Cent auf 1,154 Euro je
Liter.
Am teuersten war Super E10 mit durchschnittlich 1,359 Euro je Liter am 2. März,
Diesel erreichte seinen Monatshöchststand mit 1,207 Euro am 5. März. Am
wenigsten mussten Autofahrer zum Monatsende bezahlen: Am 31. März kostete ein
Liter Super E10 1,217 Euro und ein Liter Diesel 1,115 Euro. Gegenüber dem
bislang teuersten Tag des laufenden Jahres, dem 1. Januar bei Super E10 mit
1,439 Euro bzw. dem 7. Januar bei Diesel mit 1,336 Euro, bedeutet dies einen
Preisunterschied von über 22 Cent.
zuletzt im August 2016. Wie die monatliche Marktauswertung des ADAC zeigt,
kostete ein Liter Super E10 im Bundesmittel 1,283 Euro und damit zehn Cent
weniger als im Februar. Diesel verbilligte sich um 8,5 Cent auf 1,154 Euro je
Liter.
Am teuersten war Super E10 mit durchschnittlich 1,359 Euro je Liter am 2. März,
Diesel erreichte seinen Monatshöchststand mit 1,207 Euro am 5. März. Am
wenigsten mussten Autofahrer zum Monatsende bezahlen: Am 31. März kostete ein
Liter Super E10 1,217 Euro und ein Liter Diesel 1,115 Euro. Gegenüber dem
bislang teuersten Tag des laufenden Jahres, dem 1. Januar bei Super E10 mit
1,439 Euro bzw. dem 7. Januar bei Diesel mit 1,336 Euro, bedeutet dies einen
Preisunterschied von über 22 Cent.
Im Vergleich zur Vorwoche verbilligte sich Super E10 um 1,7 Cent auf
durchschnittlich 1,217 Euro pro Liter, der Liter Diesel vergünstigte sich um 0,9
Cent auf 1,115 Euro.
Der Kraftstoffmarkt steht damit weiterhin im Zeichen der Corona-Krise. Die Angst
vor einer globalen Rezession und die zurückgehende Nachfrage sowie das große
Ölangebot am Weltmarkt lassen die Rohölnotierungen weiter sinken. Ein Barrel der
Sorte Brent kostet aktuell knapp 23 Dollar, das sind noch einmal vier Dollar
weniger als vor einer Woche. Rohöl ist damit so billig wie zuletzt im Jahr 2002.
Angesichts der niedrigen Notierungen besteht Spielraum für einen weiteren
Rückgang der Spritpreise. Auch wenn die Rohölnotierungen die Kraftstoffpreise
wegen der Energiesteuer und anderer Komponenten nicht allein beeinflussen, ist
die Vergünstigung am Rohölmarkt noch nicht in vollem Umfang bei den Verbrauchern
angekommen. Dies geschieht erst dann, wenn der Wettbewerbsdruck auf dem
Kraftstoffmarkt dies erzwingt.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken
.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4561967
OTS: ADAC
durchschnittlich 1,217 Euro pro Liter, der Liter Diesel vergünstigte sich um 0,9
Cent auf 1,115 Euro.
Der Kraftstoffmarkt steht damit weiterhin im Zeichen der Corona-Krise. Die Angst
vor einer globalen Rezession und die zurückgehende Nachfrage sowie das große
Ölangebot am Weltmarkt lassen die Rohölnotierungen weiter sinken. Ein Barrel der
Sorte Brent kostet aktuell knapp 23 Dollar, das sind noch einmal vier Dollar
weniger als vor einer Woche. Rohöl ist damit so billig wie zuletzt im Jahr 2002.
Angesichts der niedrigen Notierungen besteht Spielraum für einen weiteren
Rückgang der Spritpreise. Auch wenn die Rohölnotierungen die Kraftstoffpreise
wegen der Energiesteuer und anderer Komponenten nicht allein beeinflussen, ist
die Vergünstigung am Rohölmarkt noch nicht in vollem Umfang bei den Verbrauchern
angekommen. Dies geschieht erst dann, wenn der Wettbewerbsdruck auf dem
Kraftstoffmarkt dies erzwingt.
Der ADAC empfiehlt Autofahrern, vor dem Tanken die Preise zu vergleichen. Wer
die teilweise erheblichen Preisunterschiede zwischen verschiedenen Tankstellen
und Tageszeiten nutzt, spart bares Geld und stärkt zudem den Wettbewerb zwischen
den Anbietern. So tankt man nach einer aktuellen Auswertung des ADAC in der
Regel am günstigsten zwischen 18 und 22 Uhr. Unkomplizierte und schnelle Hilfe
bietet die Smartphone-App "ADAC Spritpreise". Ausführliche Informationen zum
Kraftstoffmarkt und aktuelle Preise gibt es auch unter http://www.adac.de/tanken
.
Pressekontakt:
ADAC Kommunikation
T +49 89 76 76 54 95
aktuell@adac.de
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7849/4561967
OTS: ADAC
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
Weitere Artikel des Autors
2 im Artikel enthaltene WerteIm Artikel enthaltene Werte