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     551  0 Kommentare Disney World und Disneyland geben endlich zu, dass nichts mehr so ist wie früher

    Disney (WKN: 855686) übte sich bis Freitagnachmittag in Zurückhaltung, aber gab dann schließlich doch zu, dass das Disneyland in Kalifornien und die Disney World in Florida in nächster Zeit nicht wieder öffnen würden. Vor zwei Wochen musste der weltgrößte Betreiber von Freizeitparks seine US-Attraktionen schließen und plante damals, sie am Ende des Monats wieder zu öffnen.

    Jetzt steht der April vor der Tür und das Coronavirus wütet wie eh und je. Daher sah sich Disney gezwungen, seine Themenparks auf unbestimmte Zeit zu schließen. Es gibt keine geplante Wiedereröffnung. Disney verspricht, seine nun unbeschäftigten Arbeiter bis zum 18. April zu bezahlen, was aber nicht bedeutet, dass die Anlagen danach wieder öffnen werden. Disney weiß nicht, wann die Parks wieder öffnen können – und auch sonst weiß es niemand.

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    Disney war der Freizeitparkbetreiber, der die erste Runde der Schließungen einläutete, ließ seinem größten Rivalen jedoch dieses Mal den Vortritt. Die Mutter von Universal Studios, Comcast (WKN: 157484), sagte am Dienstag, dass seine Parks bis zum 19. April geschlossen bleiben würden. Legoland, eine weitere Freizeitparkkette mit Anlagen in Florida und Südkalifornien, kam Disney am Freitag um einige Stunden zuvor. Die zwei Parks bleiben mindestens bis zum 15. April geschlossen.

    Die schlechtesten Nachrichten kamen von SeaWorld Entertainment (WKN: A1T8QH) kurz nach Disneys Mitteilung. Auch SeaWorld wird seine Themenparks auf unbestimmte Zeit schließen, gab jedoch außerdem bekannt, dass es mehr als 90 % seiner Mitarbeiter zum Monatsende beurlauben werde.

    Offensichtlich war der März ein brutaler Monat für die Freizeitparkindustrie. Aktien von Disney, Comcast und SeaWorld Entertainment fielen bis zur Schlussglocke am Freitag um 18 %, 14 % und 50 %, während andere Aktien sich zuletzt tendenziell eher erholten. Es gibt keinen Grund, zu glauben, dass der April besser wird. Comcast und Legoland werden ihre neuen Wiedereröffnungstermine von Mitte April wahrscheinlich verschieben müssen.

    Doch es ist nicht alles schlecht. Themen- und Freizeitparkbetreiber werden zwar die Besuchermassen der Frühlingsferien versäumen, doch es gibt nach wie vor Hoffnung, dass die Tore pünktlich zur Reisesaison im Sommer wieder öffnen können.

    Der Wermutstropfen ist, dass es mit der simplen Wiedereröffnung der Parks nicht einfach getan ist. Die steigenden Arbeitslosenzahlen deuten an, dass uns eine Rezession erwartet. Themenparks bieten zwar ein paar Stunden freudige Ablenkung vom dunklen Alltag, doch viele mögliche Parkbesucher werden möglicherweise kein Geld für solche Ausgaben übrig haben, wenn Familien ohne Einkommen dastehen und Schwierigkeiten haben, Geld für die essenziellen Dinge aufzutreiben, die man zum Leben braucht.

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Die Analysen stützen sich auf allgemein zugängliche Informationen und Daten (die „Informationen”), die als zuverlässig gelten. Aktienwelt360 hat die Information jedoch nicht auf ihre Richtigkeit oder Vollständigkeit geprüft und behauptet nicht die Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Insbesondere, aber nicht beschränkt auf in diesen Analysen enthaltene Aussagen, Planungen oder sonstige Einzelheiten bezüglich der untersuchten Unternehmen, deren verbundener Unternehmen, Strategien, konjunkturelle, Markt- und/oder Wettbewerbslage, gesetzlicher Rahmenbedingungen. Obwohl die Analysen mit aller Sorgfalt zusammengestellt werden, können Fehler oder Unvollständigkeiten nicht ausgeschlossen werden. Aktienwelt360, die Anteilseigner und Angestellte behaupten auch nicht die Richtigkeit oder Vollständigkeit der Aussagen, Einschätzungen, Empfehlungen oder Schlüsse, die aus in den Analysen enthaltenen Informationen abgeleitet werden. 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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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    Disney World und Disneyland geben endlich zu, dass nichts mehr so ist wie früher Disney (WKN: 855686) übte sich bis Freitagnachmittag in Zurückhaltung, aber gab dann schließlich doch zu, dass das Disneyland in Kalifornien und die Disney World in Florida in nächster Zeit nicht wieder öffnen würden. Vor zwei Wochen musste der …

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