Ersatzteile wichtiger denn je (FOTO)
Frankenthal (ots) -
- Reverse Engineering ermöglicht schnelle Hilfe für produzierende Unternehmen
bei Engpässen
- Nicht mehr lieferbare Originalteile lassen sich herstellen
- Kurze Lieferzeiten verhindern Produktionsausfälle
Die aktuell geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus wirken sich
weltweit auf die Wirtschaft aus, denn häufig fehlen in Produktionsanlagen
dringend benötigte Ersatzteile. Bei Notfällen und Engpässen hilft KSB. Dabei
nutzt der Pumpen- und Armaturenhersteller das Reverse-Engineering-Verfahren.
- Reverse Engineering ermöglicht schnelle Hilfe für produzierende Unternehmen
bei Engpässen
- Nicht mehr lieferbare Originalteile lassen sich herstellen
- Kurze Lieferzeiten verhindern Produktionsausfälle
Die aktuell geltenden Maßnahmen zur Bekämpfung des Corona-Virus wirken sich
weltweit auf die Wirtschaft aus, denn häufig fehlen in Produktionsanlagen
dringend benötigte Ersatzteile. Bei Notfällen und Engpässen hilft KSB. Dabei
nutzt der Pumpen- und Armaturenhersteller das Reverse-Engineering-Verfahren.
Mit dieser Reproduktion fertigen die Spezialisten vom KSB SupremeServ auch nicht
mehr lieferbare Originalteile für rotierende Anlagenkomponenten. Dazu benötigt
KSB nur ein Musterteil zur 3D-Vermessung und den benötigten Werkstoff. Der
Vorteil: Dieses Verfahren eignet sich für alle Fabrikate.
Natürlich liefert das Unternehmen über ein engmaschiges Servicenetz weltweit
auch KSB-Ersatzteile für Pumpen und Armaturen. Besonders kurze Lieferzeiten
sorgen dafür, dass die benötigten Ersatzteile schnell bei den Betreibern
ankommen.
Wegen der schwierigen Ersatzteillage müssen Anlagenbetreiber ihre Produktion
bereits drosseln oder einstellen, Lieferketten geraten ins Stocken. Vor allem
Unternehmen aus der sogenannten kritischen Infrastruktur benötigen zuverlässig
Teile zum Austausch in ihren Anlagen. Das betrifft beispielsweise Kraft- und
Wasserwerke, Chemieanlagen sowie Raffinerien.
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.ksb.com .
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der
Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen
Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf
Kontinenten vertreten. Rund 15.600 Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von knapp.
2,4 Mrd. EUR.
Pressekontakt:
Marc Sproß
Tel + 49 6233 86-1552
marc.spross@ksb.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/100499/4567134
OTS: KSB SE & Co. KGaA
ISIN: DE0006292006
mehr lieferbare Originalteile für rotierende Anlagenkomponenten. Dazu benötigt
KSB nur ein Musterteil zur 3D-Vermessung und den benötigten Werkstoff. Der
Vorteil: Dieses Verfahren eignet sich für alle Fabrikate.
Natürlich liefert das Unternehmen über ein engmaschiges Servicenetz weltweit
auch KSB-Ersatzteile für Pumpen und Armaturen. Besonders kurze Lieferzeiten
sorgen dafür, dass die benötigten Ersatzteile schnell bei den Betreibern
ankommen.
Wegen der schwierigen Ersatzteillage müssen Anlagenbetreiber ihre Produktion
bereits drosseln oder einstellen, Lieferketten geraten ins Stocken. Vor allem
Unternehmen aus der sogenannten kritischen Infrastruktur benötigen zuverlässig
Teile zum Austausch in ihren Anlagen. Das betrifft beispielsweise Kraft- und
Wasserwerke, Chemieanlagen sowie Raffinerien.
Weitere Informationen finden Sie auf http://www.ksb.com .
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und Armaturen. Der
Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit eigenen
Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und Servicebetrieben auf fünf
Kontinenten vertreten. Rund 15.600 Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von knapp.
2,4 Mrd. EUR.
Pressekontakt:
Marc Sproß
Tel + 49 6233 86-1552
marc.spross@ksb.com
Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/100499/4567134
OTS: KSB SE & Co. KGaA
ISIN: DE0006292006
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