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     1203  0 Kommentare Codebase beteiligt sich an einem Unternehmen, das ein transdermales Verabreichungssystem für Hydroxychlorchinin entwickelt

    VANCOUVER, BRITISH COLUMBIA, KANADA (16. April 2020) – Das Investmentunternehmen Codebase Ventures Inc. („Codebase“ oder das „Unternehmen“) (CSE: CODE - FWB: C5B – OTCQB: BKLLF) gibt mit großer Freude bekannt, dass es sich durch den Abschluss einer finalen Vereinbarung mit Wirkung zum 15. April 2020 die Rechte an einem innovativen Verabreichungssystem für das Arzneimittel Hydroxychlorchinin sichern konnte.

     

    „Codebase hat eine Exklusivvereinbarung unterzeichnet, die ein Entwicklungsprogramm für die Verabreichung von Hydroxychlorchinin über ein transdermales Pflaster ermöglicht“, erklärt Herr George Tsafalas, President & CEO von Codebase. „Hydroxychlorchinin wird seit Jahrzehnten als Tablette eingenommen. Diese orale Verabreichungsform lässt jedoch eine nur inadäquate Dosierung zu, ist mit Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen, verschwommenem Sehen sowie Kopfschmerzen verbunden und hat insgesamt eine toxische Wirkung.“

     

    -          Hydroxychlorchinin ist als vielversprechendes Arzneimittel zur Behandlung der aktuellen Covid-19-Erkrankung Gegenstand zahlreicher Publikationen.

    -          CODE hat zugestimmt, 49 % der Besitzanteile an einem Privatunternehmen zu erwerben, das sich die Rechte an einem System zur transdermalen Verabreichung von Hydroxychlorchinin (HCQ) gesichert hat. Für dieses System wurde vor kurzem eine provisorische Patentanmeldung eingebracht.

    -          Am 28. März hat die US-Arzneimittelbehörde FDA das Arzneimittel HCQ in einem beispiellosen Verfahren für die Verwendung bei Covid-19-Patienten und Krankenpflegepersonal in Härtefällen zugelassen.

    -          Dieses revolutionäre Verabreichungssystem ist zunächst im Einklang mit den Bestimmungen eines FDA-Zulassungsverfahrens über den verkürzten Zulassungsweg gemäß 505(b)(2) für die Behandlung der Covid-19-Erkrankung vorgesehen. Langfristig soll das Medikament von der FDA auch für die Behandlung von Malaria, Lupus und der rheumatoiden Arthritis zugelassen werden und damit jenen Langzeitpatienten eine innovative Therapieform bieten, die seit Jahrzehnten auf HCQ angewiesen sind und bisher die Nebenwirkungen in Zusammenhang mit dessen oraler Verabreichung hinnehmen mussten.

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