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    DGAP-News  194  0 Kommentare ADO Properties S.A.: ADO Properties S.A. meldet robuste Finanzergebnisse für Q1 2020 und bestätigt Prognose für 2020 - Seite 2



     



    Widerstandsfähiges Geschäft untermauert solide Leistung



    Die kombinierten Nettomieteinnahmen beliefen sich auf 88,1 Millionen EUR, was auf ein 2,7%iges Wachstum der Nettomiete bei vergleichbaren Bedingungen zurückzuführen ist. Dies beruht auf einer verstärkten Indexierung außerhalb Berlins sowie einer gestiegenen Belegung. Die Kombination hatte einen positiven Einfluss auf die operativen Leistungsindikatoren, obwohl die Nettomieteinnahmen in absoluten Zahlen im Jahresvergleich unter anderem infolge der Veräußerung von etwa 20% des ADO Properties-Portfolios Ende 2019 zurückgingen.



    Das Unternehmen bestätigt seine Prognose, dass die Erträge aus Vermietung als kombiniertes Unternehmen mit ADLER Real Estate im Geschäftsjahr 2020 zwischen EUR 280 Millionen und EUR 300 Millionen liegen werden. Auf pro-forma-Basis einer ganzjährigen Konsolidierung werden Nettomieteinnahmen zwischen EUR 340 und 360 Millionen erwartet.



     



    Die durchschnittlichen Mieteinnahmen in den Top 13 Städte der kombinierten Gruppe stiegen auf EUR 6,54 m²/Monat, während die durchschnittlichen Mieteinnahmen des gesamten Portfolios auf EUR 6,18 m²/Monat zunahmen. Den höchsten Like-for-like Mietzuwachs verzeichneten Wolfsburg (6,2%), Göttingen (6,0%), Leipzig (5,5%) und Halle (4,4%) gegenüber 3,1% für Berlin.



     



    Die FFO 1 für ADO Properties beliefen sich auf EUR 11,5 Millionen für das 1. Quartal 2020, verglichen mit EUR 19,1 Millionen für ADLER Real Estate. Da die Finanzkonsolidierung ab dem 9. April erfolgt, sind die Ergebnisse von ADLER Real Estate noch nicht im Jahresabschluss Q1 2020 berücksichtigt.



     



    Hochwertiges Portfolio



    Zum 31. März 2020 belief sich der Zeitwert des kombinierten Portfolios bei EUR 8,6 Milliarden (31. Dezember 2019: EUR 8,6 Milliarden EUR). Das Portfolio bestand zum Ende des Berichtszeitraums aus fast 76.000 Einheiten, von denen die Mehrheit Wohneinheiten waren. Der Durchschnittswert von EUR 1.633 pro Quadratmeter liegt deutlich unter den Wiederbeschaffungskosten und ist als solcher auch in Zeiten der COVID-19 Pandemie robust.

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