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     294  0 Kommentare Mit diesem einfachen Trick schlägst du fast alle Aktien-Anleger!

    Auf der Jagd nach Rendite mit Aktien haben Anleger ganz unterschiedliche Strategien entwickelt. Eine davon lautet: Bei irgendeinem Wert einsteigen und wieder aussteigen, sobald die Position ein paar Prozent im Plus ist. Gar nicht schlecht, immerhin macht man auf diese Art garantiert Gewinne – oder?

    Statistiken zeigen, dass das Kalkül nicht unbedingt aufgeht. Deutsche Anleger bleiben durchschnittlich acht Monate in einer Aktie investiert und verkaufen sie dann wieder. Dabei machen sie in rund 72 % der Fälle einen Gewinn und in 28 % der Fälle einen Verlust.

    Ziemlich öde Gewinnchancen, wenn du mich fragst. Wie es besser geht, wissen Top-Investoren wie Warren Buffett – und du erfährst es in diesem Artikel!

    Verkauf nicht zu früh!

    Im Folgenden habe ich dir drei Buffett-Zitate mitgebracht, die verdeutlichen, wie der Investment-Meister über die Haltedauern von Aktien nachdenkt.

    Der Aktienmarkt ist eine Maschine, die Geld von den Ungeduldigen zu den Geduldigen transferiert.

    Wenn du eine Aktie nicht für zehn Jahre zu halten bereit bist, dann denke gar nicht erst daran, sie für nur zehn Minuten zu besitzen.

    Unsere liebste Haltedauer ist für immer.

    Warren Buffett sagt, dass diejenigen, die auf Sicht von zehn Jahren und länger investieren, an der Börse gewinnen werden – und zwar auf Kosten derer, die ihre Aktien deutlich kürzer halten.

    Das können wir auch durch Zahlenbeispiele belegen: Das Deutsche Aktieninstitut veröffentlicht für unseren Aktienindex DAX jedes Jahr das Renditedreieck. Dort sehen wir, in welchen Zeiträumen der deutsche Leitindex welche Renditen erzielt hat.

    Im Zeitraum eines Jahres kann alles passieren. Teilweise verlor der DAX über 40 % (wie 2001 und 2007), teilweise gewann er über 40 % hinzu (wie 1992 oder 1996). Über diese kurzen Zeiträume gleicht der Aktienmarkt einer Lotterie. Wenn du dein Geld auch nicht im Spielcasino verzocken würdest, dann sind so kurze Halteperioden Unsinn.

    Über längere Halteperioden sieht die Sache ganz anders aus. In jedem 15-Jahres-Zeitraum seit Beginn der Datenerfassung 1970 konnten Anleger mit deutschen Blue-Chip-Aktien Gewinne einfahren. Und je länger die Halteperiode wird, desto konstanter werden diese Durchschnittsrenditen.

    Wähle Aktien klug aus, halte sie und mach aus Spekulation Investition!

    Eine kleine Modellrechnung verdeutlicht dies weiter. Nehmen wir zwei beispielhafte Anleger, Laurel und Hardy, die beide mit einem Startkapital von 1.000 Euro starten und für zwanzig Jahre investieren.

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Die letztendliche Meinung des Analysten sollte nicht ausschließlich im Modell betrachtet werden, sondern eher als das wahrscheinlichste Ergebnis vieler möglicher zukünftiger Auswirkungen. Unabhängig von der verwendeten Bewertungsmethode besteht das Risiko, dass das Investitionsergebnis nicht erreicht wird, z. B. aufgrund unvorhergesehener Veränderungen der Nachfrage nach den Produkten des Unternehmens, Änderungen des Managements, der Technologie, der konjunkturellen Entwicklung, der Zinsentwicklung, der operativen und/oder Materialkosten, des Wettbewerbsdrucks, des Aufsichtsrechts, des Wechselkurses, der Besteuerung, usw. Bei Anlagen in ausländischen Märkten und Instrumenten gibt es weitere Risiken, etwa aufgrund von Wechselkursänderungen oder Änderungen der politischen und sozialen Bedingungen. Diese Ausarbeitung reflektiert die Meinung des jeweiligen Verfassers zum Zeitpunkt ihrer Erstellung. 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Marktschlagende: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren stärker als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird. Profitabel: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren weniger als der jeweilige Vergleichsindex steigen wird, aber mehr als null. Negativ: Es wird erwartet, dass die Gesamtperformance der Aktie in den nächsten drei bis fünf Jahren fallen wird. Handelsregeln und Offenlegungen von Analysten und Dritten in Verbindung mit der Aktienwelt360 GmbH Wenn ein Analyst (Mitarbeiter sowie Freiberufler) von Aktienwelt360 über eine Aktie schreibt, von der er oder sie selbst eine Position besitzt oder davon anderweitig profitiert, dann wird dieser Umstand am Ende eines Artikels oder Berichts erwähnt. 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(Daytrading ist nicht zugelassen – als ob wir das überhaupt wollten!) - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen. - unsere Compliance-Abteilung informieren müssen, wenn sie eine Aktie kaufen oder verkaufen, egal ob sie darüber geschrieben haben oder nicht. Wir arbeiten auch mit freiberuflichen Autoren, die: - jede Aktie, die sie besitzen und über die sie bei Aktienwelt360 schreiben, mindestens zehn volle Handelstage halten müssen. - nicht im Zeitraum von zwei vollen Handelstagen vor und nachdem sie eine Aktie gekauft oder verkauft haben, über diese Aktie schreiben dürfen.
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